Ein Podcast
00:00:00: Mein lieber Freund Simon, ich habe ein schönes Zitat für dich zu beginnen.
00:00:04: Emily Dickinson schreibt, amerikanische Dichterin schreibt, in ihr Tagebuch, meine Freunde sind mein Kapital.
00:00:15: Es ist weder soweit,
00:00:16: liebe
00:00:16: Menschen.
00:00:17: Hier sind ihre
00:00:18: Gastgeber.
00:00:19: Simon
00:00:19: Schwarz.
00:00:20: Kinder sind manchmal anstrengend.
00:00:22: Ich war ein Terrorist.
00:00:24: Und Manuel Rubai.
00:00:25: Ich will mit Nilpferden nicht baden gehen, obwohl sie meine Lieblingswasser-Diere sind.
00:00:31: Herzlich willkommen, Manuel Rubai.
00:00:33: Die Stimme, die Sie gerade gehört haben, ist die von Simon Black.
00:00:36: Schön, dass wir hier sind.
00:00:38: Schön,
00:00:38: dass Sie uns treu geblieben sind.
00:00:39: Schön, dass Sie uns immer noch zuhören.
00:00:42: Was für eine Freude.
00:00:44: Ein herzliches Willkommen bei einer Fahrt ins Blaue Wiedermal zum zweiten Mal schon an den Attersee.
00:00:52: Richtig, der Sommer ist vorbei, der Herbst steht langsam vor der Tür.
00:00:58: Ich mag's, wenn du deine Faserschmächerstimme auspackst.
00:01:02: Aber es liegt vielleicht daran, dass du ein bisschen entschleunigt hast und gute Zeit hattest.
00:01:07: Wir sind auf den Spuren deiner Kindheit wieder einmal gewandelt.
00:01:09: Da gibt es noch viele Ecken, die auszuloten sind.
00:01:12: Haben wir aber einiges weitergebracht.
00:01:14: Heute kann man wirklich sagen, heute haben wir wirklich einen großen Schritt in meiner Biografie wiedergemacht.
00:01:20: Also ich bin ja auch dein Biograf.
00:01:21: Ich möchte irgendwann mal zu deinem Siebziger werde ich einen Tausendzeitenwerk herausgeben.
00:01:26: Bis zum nächsten Jahr.
00:01:27: Richtig, nächstes
00:01:28: Jahr.
00:01:31: Du musst die ranhalten.
00:01:33: Ich habe schon siehundundneinzig Seiten.
00:01:36: Es muss länger sein, als das von der Angela Merkel.
00:01:40: Das ist das Ziel.
00:01:41: Und ich habe die Merkel auch schon gefragt, sie wird auch sozusagen zur Präsentation kommen.
00:01:46: Genau.
00:01:46: Und um auf das Anfangs-Zitat einzugehen, das ist ja auch eine Art von Kapital.
00:01:51: Richtig.
00:01:51: Also ich setze komplett auf meine Freunde auch für das Alter gedacht, weil wenn man es nicht geschafft hat, recht immer anzuhäufen, hat man es zumindest immer noch gut erwischt, wenn man es geschafft hat, sich gute Freundschaften ins hohe Alter zu retten, weil da hat die Emily total recht.
00:02:06: Ich freue mich drauf im Alter.
00:02:08: auf dich zurückgreifen zu können.
00:02:09: Und
00:02:10: da hast du natürlich auch mit deinen zweimal eine Wahnsinnsübergang zu unserer Fahrtinsplache.
00:02:15: Erstens einmal Kapital.
00:02:17: Ja.
00:02:18: Freunde sind natürlich Kapital, wie du schon gesagt hast.
00:02:20: Und Erinnerungen, da hast du natürlich jetzt ohne Ende Erinnerung.
00:02:24: mit deinen Freunden und Freundinnen hast du natürlich ohne Ende Kapital angesammelt.
00:02:29: Richtig.
00:02:29: Und wenn man mal gemeinsam auf Reisen war, ist man nachher entweder zerstritten auf alle Zeit oder richtig eng befreundet.
00:02:35: Nicht, wir waren ja schon auf vielen Reisen gemeinsam, aber ich finde das immer wieder schön, weil beim Reisen lernt man sich ja erst so richtig kennen.
00:02:41: So
00:02:41: ist es und da kommt ja noch etwas.
00:02:43: Auch eine Reise ist in der Erinnerung im Anschluss ein Kapital.
00:02:48: Richtig.
00:02:48: Und du hast ja wirklich Wochen deiner Kindheit am Autosier verbracht.
00:02:52: Das ist mir jetzt erst so klar geworden, weil wir ja auch so viele Menschen getroffen haben oder einige Menschen getroffen haben, die sich wirklich an den Simon Black Als Kind, als kleines Kind erinnern.
00:03:02: Also dieses Fotoalbum, dass du da geschenkt bekommen hast, das war ja wirklich... Man sieht dich, aber man erkennt dich auf jeden Bild, man weiß sofort.
00:03:09: Von der Sekunde eins, wie ich das...
00:03:11: Eigentlich aus wie ich
00:03:12: die Luft geatmet habe, war ich zu erkennen als Simon Black.
00:03:18: Es war auch keine Frage mehr beim Namen.
00:03:20: Es war klar, ah, na klar, das ist der Simon Black.
00:03:22: Das
00:03:22: haben die damals schon gesagt.
00:03:23: Das haben die damals gewusst.
00:03:24: Das muss der Simon Black sein.
00:03:27: Wir haben zwar hier alle Freiheit nehmen, aber trotzdem wollen wir keinen Hehl daraus machen, dass wir das in Kooperation mit dem Autosaturismus machen, diese Folge.
00:03:34: Und ich möchte eine Erfolgsgeschichte, weil Kapital, wir sind ja auch immer sozusagen am... Anhäufen von Kapital interessiert.
00:03:40: Also auch symbolisch gesprochen.
00:03:41: Was mich wirklich fasziniert hat.
00:03:43: Im Sinne der Emily.
00:03:44: Auch im Sinne der Emily, alles im Sinne der Emily, aber auch im Sinne von uns und im Sinne des Alters.
00:03:49: Sie ist, dass diese Hoodies, wenn Sie sich vielleicht erinnern, wir haben zwei weiße, kaputzen Bullies geschenkt bekommen und haben die dann angezogen und haben die auf unserem Instagram-Kanal die Fotos veröffentlicht.
00:04:00: Nicht, weil wir so cool sind, aber weil das auch so coole Hoodies waren, aber das ging dann richtig durch die Decke.
00:04:05: Ja,
00:04:05: aber Gott sei Dank
00:04:06: haben wir es geschenkt.
00:04:07: Wenn Sie jetzt schon nachdenken darüber, Weihnachten kommt schneller als Sie denken.
00:04:10: Es ist wirklich gleich der Herbst da, dann kommt der Winter, dann kommt Weihnachten.
00:04:13: Das ist ein gutes Weihnachtsgeschenk.
00:04:14: Ja,
00:04:15: wie war's der Spruch?
00:04:16: Ansehlt.
00:04:16: Ansehlt.
00:04:16: Ansehlt.
00:04:16: Ansehlt.
00:04:17: Ansehlt.
00:04:17: Ansehlt.
00:04:17: Ansehlt.
00:04:18: Ansehlt.
00:04:18: Ansehlt.
00:04:18: Ansehlt.
00:04:19: Ansehlt.
00:04:20: Ansehlt.
00:04:20: Ansehlt.
00:04:21: Ansehlt.
00:04:21: Ansehlt.
00:04:21: Ansehlt.
00:04:22: Ansehlt.
00:04:22: Ansehlt.
00:04:22: Ansehlt.
00:04:23: Ansehlt.
00:04:23: Ansehlt.
00:04:23: Ansehlt.
00:04:24: Ansehlt.
00:04:24: Ansehlt.
00:04:25: Ansehlt.
00:04:25: Ansehlt.
00:04:26: Ansehlt.
00:04:26: Ansehlt.
00:04:26: Ansehlt.
00:04:27: Ansehlt.
00:04:27: Ansehlt.
00:04:27: Ansehlt.
00:04:28: Ansehlt.
00:04:28: Ansehlt.
00:04:29: Nur, null, null, null, null, eins Prozent der Heihe, die ich dir aus dem Gedechnis, greifen in ihrem Leben Menschen an.
00:04:35: Die allermeisten nicht.
00:04:36: Da ist es tatsächlich so mit den Heien, ist es tatsächlich so, dass das tatsächlich mit einem... Vielleicht
00:04:41: noch ein tatsächlich, dann haben wir drei tatsächlich in einem Halbsatz.
00:04:44: Gut, dann noch ein tatsächlich dazu.
00:04:47: Das ist mit dem Blockbuster der weiße Heihe.
00:04:50: Tatsächlich eine... noch einmal ein tatsächlich dazu.
00:04:53: Eine Haiphobie entstanden ist.
00:04:55: Die Haie sind nicht wirklich so.
00:04:57: Also klar, wenn du ihn dann mal hast, vor dir ist er schon gefährlich natürlich.
00:05:01: Eine Frau zum Beispiel, die hat eine wahnsinnige Haiphobie wegen des
00:05:04: Films.
00:05:04: Aber es ist nicht so schlimm, wie es im Film ist.
00:05:06: Es war nur ein Film.
00:05:07: Wir waren
00:05:08: mal in Australien und da gab es tatsächlich Lidl Schakalarm.
00:05:11: Da haben sie den ganzen Strand geräumt.
00:05:13: Ich habe gearbeitet zweimal in Südafrika und da kannst du ja, also erstens ist es da arschkalt, wenn du ins Wasser gehst, aber es ist tatsächlich gefährlich, weil... noch einmal tatsächlich gefährlich, weil wahnsinnig viel heier sind.
00:05:25: Und dort kannst du auch mit einem weißen Heibadengehen in so einen komischen Käfig.
00:05:31: Würde ich nicht tun.
00:05:32: Würde ich auch nicht tun.
00:05:33: Ich würde aber auch mit Nilpferden nicht badengehen, obwohl sie meine Lieblingswasser-Tiere sind, wie wir wissen.
00:05:38: Die
00:05:38: hat nichts mit dem Atas jetzt zu tun, aber eine andere Geschichte.
00:05:42: Wir sind dann mit so einem, in so einen Canyon hineingefahren, mit einem Guide damals.
00:05:47: Und in diesen Canyon sind immer wieder Hammerheier hineingeschwommen.
00:05:51: Weil die reinigen sich, das ist das Brackwasser, also diese Mischung aus Süß- und Salzwasser, und da schwimmen die offensichtlich rein, um sich von ihren welchen Parasiten zu reinigen.
00:06:00: Und da kann man aber trotzdem vorbei schwimmen.
00:06:02: Die sind da nicht so, also die sind nicht angriffslustig oder so.
00:06:05: Du kannst da tatsächlich mit dem Kajak durchfahren, obwohl irgendwelche Hammerhaie um dich herumkreisen.
00:06:11: Und für alle, die unser Programmrestaurant gesehen haben, wissen ja, dass du, wenn du nackt schwimmst, der schnellste Schwimmer der Welt bist.
00:06:17: Da kommt auch kein Haie nach.
00:06:20: Langsamste, nackt bist du der schnellste.
00:06:22: Falls Sie sich jetzt fragen, wie kann das sein, müssen Sie das Restaurant besuchen.
00:06:26: Apropos der weiße Hei, apropos Kapital im Sinne der Emelie, du hast mir gestern die schöne Geschichte erzählt von vom jungen Steven Spielberg, der, und das ist ja auch wieder eine Form von Kapital, der siebenundzwanzigjährig diesen Film gemacht hat und eigentlich sich es mit allen verschärzt hatte.
00:06:41: Der Führer, den nicht fertig gestellt und der Produzent, der einen geglaubt hat, anstatt ihn rauszuschmeißen, das Budget verdoppelt.
00:06:48: Genau.
00:06:49: Und damit Eine Revolution ausgelöst, kann man wirklich so sagen.
00:06:52: Weil die Blockbuster gehen eigentlich auf diesen Film zurück.
00:06:55: Der berühmte Sommerhit.
00:06:56: Der berühmte Sommerhit.
00:06:57: Der berühmte Sommerhit, im Sommer eine wiederkehrende Serie oder Reihe rauszubringen.
00:07:03: Das kommt tatsächlich, hat gestartet mit dem Weißenheil, ich glaube, aus dem Gedechnis, oder drei an siebzig war das.
00:07:11: Gut, kommen wir zurück.
00:07:12: Humankapital.
00:07:13: Wieder ein Fahne von Dannen.
00:07:14: Entschuldige, letztes Herz.
00:07:15: Wenn Sie ein junger Menschen glauben, dann fördern Sie sie.
00:07:17: So ist das.
00:07:18: Hauen Sie ihnen Geld.
00:07:19: Nach oder was auch immer sie haben, weil wir brauchen gute Ideen.
00:07:23: Ah, da würde ich kurz sagen, ich bin apropos, ich bin doch noch jung.
00:07:27: Du bist sehr jung.
00:07:27: Ich korrigiere mich.
00:07:28: Wenn du das sagst, haben sie junge Menschen, fallen sie seinen
00:07:31: Black.
00:07:31: Ich
00:07:32: möchte kurz sagen, ich bin doch noch jung.
00:07:33: Ich nehme das nochmal zurück mit den Siebzig.
00:07:35: Bitte gerne.
00:07:36: Ja,
00:07:37: gut.
00:07:38: Gehen wir zurück zum Attersee.
00:07:39: Es ist nämlich in meiner Biografie Gustav Klimt und ich, wir haben etwas gemeinsam.
00:07:44: dass ihr guten Geschmack habt und sehr erfolgreich seid.
00:07:47: Ich glaube, er ist tatsächlich etwas erfolgreicher
00:07:50: gewesen.
00:07:50: Ja, aber du hast ein großes Glück.
00:07:52: Du bist am Leben, er nicht.
00:07:53: Ja, gut, aber er ist früh gestorben.
00:07:55: Das stimmt eigentlich.
00:07:56: Das ist wahr.
00:07:57: Er hat es sechzehn Sommer lang am Attasse verbracht.
00:08:01: Er war schon älter, allerdings als ich.
00:08:03: Ich habe es in meiner Kindheit und Jugend verbracht.
00:08:05: Er hat es später verbracht.
00:08:07: Es waren sechzehn Sommer, ich glaube, er hat ... einen ganzen Sommer länger am Atassee verbracht, als ich.
00:08:13: Kurze Frage dazu, weil du ja doch schon recht alt bist.
00:08:17: Hast du Gustav noch kennengelernt?
00:08:19: In deiner Kindheit am Atassee hat es sich das nicht ausgegangen.
00:08:21: Ich
00:08:21: kann mich nicht mehr erinnern.
00:08:22: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:23: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:23: Ich
00:08:24: glaube, ich war zu jung.
00:08:24: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:25: Ich glaube, ich war zu
00:08:25: jung.
00:08:25: Ich glaube,
00:08:25: ich war zu jung.
00:08:26: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:26: Ich glaube, ich war
00:08:27: zu jung.
00:08:27: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:27: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:28: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:29: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:29: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:30: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:31: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:31: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:32: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:32: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:33: Ich
00:08:33: glaube, ich war zu jung.
00:08:34: Ich glaube, ich war zu jung.
00:08:34: Ja.
00:08:34: Aber er hat am Attersee ja ausschließlich Landschaften und Tiere und keinem Menschen gemalt.
00:08:37: Das
00:08:38: ist der Grund.
00:08:39: Das weiß man nicht, weil die alle bei mir zu Hause liegen.
00:08:41: Da liegt deine ganze Mappe von ihm noch zu Hause.
00:08:45: Was tatsächlich ein ziemliches Kapital ist.
00:08:47: Ein tolles Kapital.
00:08:48: Die Emily hätte er freudet daran.
00:08:50: Und ich ihm übrigens auch.
00:08:51: Gut.
00:08:52: Wenn ich das nächste Mal bei dir bin, schaue ich mich mal genauer
00:08:55: um.
00:08:56: Genau, such ich diese Mappe.
00:08:59: Wir sind nach Unterach gefahren,
00:09:01: diesmal.
00:09:02: Ja.
00:09:02: zum Marcel, Marcel Rager, der das sehr junger Mensch noch und trotzdem schon seit vielen Jahren im Geschäft beeindruckt mich sehr, wenn so Zweiundzwanzig Mitarbeiterinnen, ich meine, das muss man auch einmal schaukeln, wie weißt du es von meiner Freundin Katharina, die das Augustin betreibt, jetzt auch so um die zwanzig Mitarbeiterinnen, das ist Wahnsinn.
00:09:20: Also allein diese ganzen Lohnnebenkosten und wenn man das in jungen Jahren die Verantwortung hat, das bin ich wirklich, ist es auch... Ein tolles Kapital, wenn man so auf Menschen setzen kann.
00:09:29: Jedenfalls.
00:09:30: Genau.
00:09:30: Wir sind zum Genussufer untergefahren.
00:09:32: Das ist ein Restaurant am See.
00:09:34: Ich glaube, viel schöner kann es nicht liegen.
00:09:36: So, jetzt ist ja auch wieder das Strandbad.
00:09:38: Das betreuen Sie mit dabei.
00:09:40: Wobei das Restaurant muss man schon noch einmal extra.
00:09:43: Nehmen vom Strandbad.
00:09:46: Also es gibt noch mal einen Kiosk für die, wobei die Zeit ist jetzt vorbei mit dem Strandbad.
00:09:50: Aber es kommt ja nix, wir kommen ja wieder ins Sommer.
00:09:51: Aber es kommt ja nix, wir kommen ja wieder ins Sommer.
00:09:52: Aber es kommt ja nix, wir kommen ja wieder ins Sommer.
00:09:54: Aber es kommt ja nix, wir kommen ja wieder ins Sommer.
00:09:55: Aber es kommt ja nix, wir kommen ja wieder ins Sommer.
00:09:56: Aber es kommt ja
00:09:57: nix, wir kommen ja wieder ins Sommer.
00:09:58: Aber es kommt ja nix, wir kommen
00:09:58: ja wieder ins Sommer.
00:09:59: Aber es kommt ja nix, wir kommen ja wieder ins Sommer.
00:10:00: Aber es kommt ja nix, wir kommen ja wieder ins Sommer.
00:10:01: Aber es kommt ja nix, wir kommen ja wieder ins Sommer.
00:10:02: Aber es kommt ja nix, wir kommen ja wieder ins Sommer.
00:10:03: Aber es kommt ja nix, wir kommen ja wieder ins Sommer.
00:10:05: Aber es kommt ja nix, wir kommen ja wieder ins Sommer.
00:10:06: Aber es kommt
00:10:07: ja nix, wir kommen ja wieder ins Genau.
00:10:07: Es kommt aber wie bei vielen Spitzengastronomien.
00:10:10: Es kommt aus derselben Küche.
00:10:11: Da legt er auch Wert drauf.
00:10:12: Er macht keinen Unterschied.
00:10:13: Die Verpackung ist ein bisschen ein anderer.
00:10:15: Das Besteck ist ein bisschen ein anderes.
00:10:16: Das Geschirr ist ein bisschen ein anderes.
00:10:18: Aber natürlich wird in der Qualität nicht gespart.
00:10:21: Sondern die Bomben kommen natürlich auch aus der gleichen Küche wie am Abend der Cybling.
00:10:26: Oder welcher Fisch kommt aus dem Atze?
00:10:27: Ja,
00:10:27: dazu komme ich gleich.
00:10:28: Dazu
00:10:29: kommst du gleich gerne.
00:10:29: Dazu
00:10:30: komme ich gleich.
00:10:31: Wie das so ist, wir fangen nichts aus Jux und Tolarei dorthin.
00:10:34: Sondern wir fahren natürlich nur dorthin.
00:10:37: wo es was zu erzählen gibt.
00:10:38: Natürlich,
00:10:38: das ist natürlich mein Freund zum
00:10:39: O-Motel.
00:10:40: Und dann Marcel holt sich alles regional.
00:10:43: Das finde ich super.
00:10:44: Also alles was regional geht natürlich.
00:10:46: Er
00:10:46: hat den schönen Satz gesagt, ich laufe gern.
00:10:49: Also ich kann leider nicht Adtersee erisch.
00:10:51: Den Dialekt, das müssen Sie sich vorstellen.
00:10:53: Stellen Sie sich das vor.
00:10:54: Wie stellen Sie sich das vor?
00:10:55: Gibt's
00:10:55: bald.
00:10:55: Kann man bald mit KI machen, dass wir sozusagen
00:10:58: die
00:10:58: Folge vom Adtersee
00:10:59: quasi die lokalen Dialektminuten KI gesteuert.
00:11:05: Ja.
00:11:06: Wir können ja nur bis in Wienerisch.
00:11:08: Wobei Dialekt gibt es noch nicht, aber Chinesisch.
00:11:11: Bevor es Oberösterreichisch gibt, KI gibt es
00:11:14: Chinesisch.
00:11:15: Er hat den schönen Satz gesagt, ich lauf gern, wenn ich ein Gesicht zum Produkt habe.
00:11:19: Das heißt, ihm ist es auch wichtig, haben wir wieder Kapital, die Menschen zu kennen, die die Ware, die er dann in der Küche hat, herstellen, die Tiere, die groß sind, schlachten, das Gemüse anbauen.
00:11:30: Ich finde das ein super Zugang.
00:11:32: Richtig.
00:11:33: Weil wenn er sagt, auf den Typen kann ich mir verlassen, ich mag den, dessen Lebenseinstellung und dessen Einstellung zu seiner Arbeit, dann wird das in Ordnung sein und von dem hole ich mir die Produkte.
00:11:42: So ist es.
00:11:43: Und jetzt sage ich Ihnen, warum der ATAS ja ein Kapital ist und egal, wo Sie auf dieser Welt diesen Podcast hören, dort hinfahren müssen und kulinarische etwas probieren.
00:11:52: Nämlich den, du hast es schon angesprochen, den Cybling.
00:11:55: Es geht um den ATAS-C-Cybling.
00:11:57: Der ATAS-C-Cybling ist ein ganz spezieller Fisch, der ist kleiner als der normale Cybling.
00:12:03: und wird gefangen ausschließlich in einer Tiefe von siebzig bis hundert Metern, was es sehr anstrengend macht.
00:12:11: Das heißt, du musst ein Netz runterlassen als Fischer auf siebzig Meter und also die Oberkante des Netzes muss auf siebzig Meter sein, also unten kann.
00:12:21: dann weiß ich nicht, wie weit der Kaminett genau aus, aber zwischen siebzig und hundert Meter, da schwimmt dieser Atasierseibling, der ist kleiner als ein normaler Seibling und vom Fleisch offensichtlich ähnlich.
00:12:32: wie so ein Zeibelnkonzentrat, dadurch dass der Kleiner ist, immer in dieser Dunkelheit ist, sehr kompliziert zu fischen, nur in wenigen Wochen, Monaten wirklich möglich rauszuholen.
00:12:46: Und das ist der Grund, warum man, finde ich, egal, wo man auf dieser Welt ist, wenn man sich für was interessiert.
00:12:53: Das ist ein Grund, warum man das mal probieren könnte und dort hinzufahren.
00:12:56: Ja,
00:12:56: ich würde dir noch empfehlen, schnell zu sein, weil, wie du schon vorher angesprochen hast, unser Podcast erscheint ab dem nächsten Jahr auch auf Chinesisch.
00:13:02: Und wenn dann siebenhundert Millionen Chinesen wöchentlich diesen Podcast hören und davon dann sagen, wir fünfzehn Prozent in Attersee besuchen wollen, wird es eng.
00:13:10: Deswegen würde ich ihn fragen.
00:13:11: Ich würde schon ein Prozent
00:13:12: denken.
00:13:13: Fahren Sie schnell hin, weil, das gehört dazu die Geschichte ja mit dem großartigen Werner Schlager.
00:13:19: Weltmeister im Tischtennis, wir haben eine Partitischstände stehen dürfen.
00:13:26: Du bist ja eh immer dabei, das ist ja das Schöne an meinem Leben.
00:13:29: Bist du nicht immer nur so?
00:13:31: Ich hab ihn planiert.
00:13:32: Nicht
00:13:35: planiert?
00:13:36: Ja gut, sind wir bei Sprichwörtern.
00:13:40: Ja,
00:13:42: aber die Sprichwörter haben wir wirklich ausgeschlachtet in den letzten Wochen, jedenfalls.
00:13:47: Hat er mir erzählt?
00:13:48: Hat er uns erzählt?
00:13:49: Du kannst es so tun, als würdest du die Geschichte nicht kennen.
00:13:51: Das ist ja das Prinzip auch.
00:13:52: Ja, ich kann mich nicht mehr erinnern, bitte.
00:13:53: Genau.
00:13:53: Er hat
00:13:53: gesagt, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er
00:14:13: im Jahr war, dass er
00:14:13: im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war, dass er im Jahr war.
00:14:16: Interessante Geschichte, wie ich finde.
00:14:17: Ja, interessante Geschichte.
00:14:18: Hat mit dem Autosee allerdings nichts zu tun, aber vielleicht war Werner Schlager auch schon mal im Autosee.
00:14:23: Wetten das, ich wette, dass ich einen Tischtennisball von Unterach nach Nussdorf schlagen kann.
00:14:32: Ah, schön.
00:14:33: Zum Beispiel.
00:14:33: Ja, stark.
00:14:34: Das sind starker Szenen dabei.
00:14:35: Schöne Bilder, die du uns in den Kopf zauberst.
00:14:38: Ja.
00:14:38: So ist er, dass ich
00:14:40: immer das gehen soll.
00:14:43: Ich nehme die Wette an.
00:14:44: Ich
00:14:44: nehme die Wette an.
00:14:46: Jetzt kommt da dein Birchelbeutel am Markt, gell?
00:14:48: Im Herbst irgendwann, gell?
00:14:49: Ich nehme die Wette an.
00:14:50: Nein, du hast den Buch
00:14:51: geschrieben.
00:14:51: Ach so, ja, ja.
00:14:52: Aber
00:14:52: da sprich
00:14:53: man extra Währungen.
00:14:54: Da
00:14:54: machen wir extra Währungen.
00:14:56: Gut.
00:14:58: Lieber Marcel, das war sehr schön.
00:15:00: Danke.
00:15:00: Wir haben einen hervorragenden Schokoladekuchen kredenzt bekommen.
00:15:04: Auch in einem sehr guten Espresso.
00:15:05: Ristretto ist ja selten in Österreich, dass man wirklich gut ein Espresso kriegt.
00:15:09: Für mich ein Kriterium.
00:15:12: Das kannst du nicht beurteilen, du trinkst keinen Kaffee.
00:15:14: Nein,
00:15:14: aber die Schokotart war wahnsinnig gut.
00:15:16: Ich hänge
00:15:17: noch ein bisschen hinten nach.
00:15:18: Ich bin ein bisschen langsamer, was das betrifft.
00:15:22: Es ist einfach ein wahnsinnig schöner Platz dort.
00:15:24: Wahnsinnig schöner Platz.
00:15:26: Auch im Herbst, wie wir fanden.
00:15:27: Auch in der Nachsaison, auch in der Vor-Saison.
00:15:29: Wenn Sie zum Beispiel schon Kinder haben, die nicht mehr schulpflichtig sind oder noch nicht schulpflichtig sind, dann fahren Sie in der Vor-Saison oder nach Saison.
00:15:36: Richtig.
00:15:37: Da ist weniger los.
00:15:38: Es ist dort auch ein schöner Badeplatz.
00:15:40: Da sieht man dort nicht in der ganzen Größe, sondern so ein bisschen kleiner.
00:15:44: Aber es ist sehr flach zum Reingehen.
00:15:46: Also gerade für junge und für Familien, für junge Schwimmerinnen und für Familien überhaupt, ist das eigentlich ein sehr guter Platz, um ins Wasser zu gehen.
00:15:57: Weil es eben nicht so tief gleich reingeht, sondern ein bisschen schön flach, langes Stück flach bis zur Elefanteninsel, kann man schwimmen.
00:16:05: Die Elefanteninsel,
00:16:06: genau, weil die nehme ich auch gerade sagen und da schließt sich der Bogen.
00:16:09: Nein, der Bogen schließt sich nicht, der Kreis schließt sich.
00:16:12: Heute haben wir schon ordentliche.
00:16:13: Planiert statt baniert.
00:16:15: Bogen statt Kreis.
00:16:17: Jedenfalls, Marcel hat auch gesagt, wenn ihm alles zu viel wird, dann setzt er sich in sein Ruderboot und fährt zu elefanten Insel drüber.
00:16:24: Find ich auch sehr schön, weil da schlagen wir jetzt die.
00:16:26: Brücke.
00:16:27: zu unserem letzten Gast kommt dann später der Werner, der ja eine Petition gestartet hat, dass keine Motorboote im Autosee mehr fahren dürfen.
00:16:35: Das kann man dann später darauf eingenführen, aber toll, dass sozusagen, was sich so durchzieht durch diese Gespräche, die wir hatten, dass all diesen Menschen in ihren unterschiedlichen Professionen halt auch dieser See so wahnsinnig am Herzen liegt und die Nachhaltigkeit.
00:16:47: Also das ist total glaubhaft rübergekommen.
00:16:49: Stimmt.
00:16:50: Und das finde ich toll, dass der natürlich rudert und nicht mit seinem Motorboot darüber fährt.
00:16:54: Ja, muss man dazu sagen, ein Motorboot fand auch von einem Autos jetzt zwei Monate lang, Juli und August, wenn ich so richtige Erinnerungen habe.
00:17:01: Und diese zwei Monate könnte man eigentlich auch noch gut abstellen.
00:17:04: Genau, wenn man sich so leicht merkt, kann man sagen, man darf nie Motorboot fahren am Auto.
00:17:08: Für
00:17:09: einfacher.
00:17:09: Für
00:17:09: einfacher.
00:17:11: Ja, ich hätte da nichts dagegen.
00:17:13: Ja, nichts.
00:17:13: Schauen Sie mal uns einig.
00:17:15: Also Rudern hat ein richtiges Ruderboden, das ist kein...
00:17:19: Ja, ein richtig schön ganz langes, schlankes, wo man auch rudern können muss und auch das vielleicht umfällt und so.
00:17:25: Ich hingegen habe, dass es nämlich auch erlaubt, auch sehr schön am Auto zu sein, ein Pedalboard.
00:17:30: Und da kann man auch in die Abendzone wunderbar...
00:17:32: Ist das so ein Stand-up?
00:17:34: Stand-up-Puddle,
00:17:34: so heißt es.
00:17:35: Und wie heißt
00:17:36: es?
00:17:36: Ja, Stand-up-Puddle.
00:17:37: Also so ein Arzt-Hörfbrett, wo man draufsteht und dann so...
00:17:42: Oben steht im Stehnerudert, ja?
00:17:44: Das liebe ich.
00:17:45: Das machst du immer so aufblasbar.
00:17:47: Genau, kann man aufblasen und braucht auch keinen Motor.
00:17:51: Das
00:17:51: wusste ich nicht, das heißt, ich hab das auch.
00:17:53: Ja, also da muss ich das Impro-Gesetz leider brechen, weil wir sind gemeinsam im Waldviertel schon gepädelt.
00:17:59: Auch wenn es anders heißt.
00:18:02: Aber nicht mit zwei Boards.
00:18:03: Doch.
00:18:04: Weil da beide Boards
00:18:05: drin sind.
00:18:05: Ich glaub, ich hab beide Boards gehabt.
00:18:06: Also ich hab auch das ja noch einmal anderen drin.
00:18:08: Noch
00:18:08: einmal anderen rum, natürlich.
00:18:10: Warum machen wir das nie in Wien?
00:18:11: Wer wohnt denn?
00:18:12: Alte Donau, neue Donau, Lobau, weiß ich nicht, ob man da darf.
00:18:17: Aber alte Donau und Lobau darf man selbstverständlich.
00:18:20: Ich sage nur, diese Fahrt ins Blaue habe ich organisiert.
00:18:22: Da bin ich überrascht mit deiner Kindheit.
00:18:24: Jetzt bist du wieder dran.
00:18:26: Lass dir was einfallen.
00:18:27: Zum Beispiel könnten wir mit dem Paddleboard auf der alten Donau fahren.
00:18:30: Wie könnten
00:18:31: wir?
00:18:31: Standup-Puddle
00:18:32: heißen.
00:18:32: Wie das?
00:18:33: Standup-Puddle heißen, ja.
00:18:34: Die längste Reise mit dem Standup-Puddle machen.
00:18:37: Könnt nach eines Tages wenn du dich daraus durch Venedig paddeln.
00:18:41: Von Wienstrom aufwärts bis zur Nordsee.
00:18:44: Über den Rhein-Mein-Donau-Kanal durchstechen bis zum Rhein.
00:18:49: Ein Albtraum.
00:18:51: Alles andere als ein Albtraum war der Tag.
00:18:54: Der wird dann wie weitergehen, lieber Simon?
00:18:56: Wir sind dann Richtung Schörflink, also nicht nur Richtung Schörflink, sondern auch bis Schörflink gefahren und waren dort im Klimtzentrum.
00:19:05: Haben das Gustav Klimt Zentrum
00:19:07: besucht?
00:19:08: So ist das.
00:19:09: Genau.
00:19:10: Deswegen zuerst die Brücke zu Gustav Klimt.
00:19:12: Habe ich ja schon angekündigt.
00:19:13: Gustav Klimt hat dort wirklich hervorragende, wunderschöne Bilder gemalt.
00:19:18: In verschiedenen, der war in Schörflink, in Litzelberg, ist auch interessant, komme ich gleich noch einmal Auch wieder was, was wir gemeinsam haben.
00:19:26: Am Weg hoch sind wir beim Litzelberg Keller vorbeigefahren.
00:19:30: Dort hat er auch öfter gemalt.
00:19:32: Er hat auch dort Sommer verbracht.
00:19:33: Er hat in verschiedenen Orten auch ganz unten im Forsthaus.
00:19:38: In Weißenbach war er ja auch.
00:19:40: Es gibt auch tolle Bilder von diesem Forsthaus.
00:19:43: Es gibt also wirklich, er war an ein paar Stellen am Athersee wohnhaft in der Sommerfrische.
00:19:51: Und das kann man alles in diesem Klimtzentrum natürlich erfahren.
00:19:54: Da müssen wir wahrscheinlich ein bisschen mehr ausholen.
00:19:56: Nur ganz kurz davor nochmal zum Litzlbergkeller.
00:19:59: Das war auch eine Jugendarinnerung.
00:20:01: Wir sind jedes Jahr einmal im Sommer in den Litzlbergkeller.
00:20:06: Also mindestens einmal, aber ich glaube es war höchstens zweimal, aber einmal immer in den Litzlbergkeller gegangen.
00:20:13: Und mit Freunden.
00:20:14: Eine alte Schulfreunde in meiner Mutter.
00:20:17: Und mit deren drei Söhnen.
00:20:20: Und wir zwei Buben sind im Litzlbergkeller eingefallen, wie die Hunden mehr oder weniger.
00:20:28: Ich habe es geschafft dort einmal sogar die Schaukel aus der Verankerung zu reißen, so wild habe ich geschaukelt.
00:20:35: Also angeblich in der Erzählung ist es so, ich weiß nicht ob das so stimmt, ich entschuldige mich heute bei allen Anwesenden und Gastronomen, die da jemals gearbeitet haben für mein Benehmen als Kind, aber so ist das, Kinder sind manchmal anstrengend, ich war ein Terrorist.
00:20:54: Und deswegen habe ich die Schaukel im Litzlbergkeller aus der Verankerung gerissen, weil ich so wild geschaukelt habe.
00:21:01: Ich kann mich aber daran nicht mehr erinnern, es wurde mir nur erzählt.
00:21:03: Der kleine Ginger Terrorist.
00:21:06: Genau.
00:21:07: Lieber Ginger Terroristen als andere Terroristen.
00:21:10: So ist es.
00:21:10: Genau.
00:21:11: Und die stellvertretende Opfrau des Klimtvereins, Mariella Coret-Feizinger, hat uns eine fantastische Führung gegeben.
00:21:19: Ich liebe es ja, wenn gute Museumsführungen passieren, dann bin ich komplett, es zieht mich hinein.
00:21:24: Find ich auch.
00:21:25: Und ich empfehle Ihnen sowieso immer Führungen zu buchen.
00:21:27: Habe ich schon mal gesagt.
00:21:28: Bei allen Museen buchen sie Führungen.
00:21:30: Zu neun und neunzig Prozent sind das fantastisch gestaltet, weil das immer nur Freaks sind.
00:21:35: Das sind Leute, die die Kunst lieben.
00:21:37: Und sonst wird man, also man wird nicht vortragender in einem Museum, wenn man Kunst nicht liebt.
00:21:42: Also das ist meine Erfahrung.
00:21:44: Jedenfalls hat sich das ganz toll gemacht und wir wollten eigentlich, wir hatten, glaube ich, vierzig Minuten laut Schedule und waren zweieinhalb Stunden drin.
00:21:51: Ja.
00:21:51: Weil es nicht aufgehört hat.
00:21:53: Wir
00:21:53: können auch noch zweieinhalb Stunden durchziehen können.
00:21:55: Richtig, das hängen ja leider keine Originale, aber allein diese Druck.
00:22:00: Wenn man ein paar Informationen dazu kriegt, es ist gespenstisch.
00:22:03: Es hat mich wirklich aus den Schuhen gehoben.
00:22:05: Ich muss das so sagen.
00:22:07: Ich bin seitdem auch die Biografie gekauft und gleich gelesen.
00:22:10: Ich bin ja eigentlich Team Schiele.
00:22:12: Das ist auch kein Widerspruch.
00:22:13: Weil, was ich nicht wusste, wie man viel gelernt hat, ist, dass er nicht nur offensichtlich ein wahnsinniger Humanist war, sondern auch ein großer Förderer.
00:22:21: Also er war kein Ego, sondern er hat zum Beispiel... Er klimpt und viele andere Kollegen, die er einfach gut fand, versucht zu fördern.
00:22:29: Er war ein gemachter Mann, er war zu Lebzeiten, hat er mehr oder weniger ausgesagt.
00:22:32: Dieser Weltrum kam natürlich erst viel später.
00:22:35: Aber er hat seine Popularität und seinen Einfluss genutzt.
00:22:40: Ganz ähnlich wie Max Brod, interessant, der weiß ich, den ich gespielt habe.
00:22:43: Der große, der sozusagen der beste Freund von Franz Kafka war.
00:22:47: Brod zu Lebzeiten, viel berühmter und auch erfolgreicher, rein wirtschaftlich.
00:22:54: als Franz Kafka und hat ja auch den Nachlass gerettet gegen den Willen seines besten Freundes, sonst würden wir Kafka eigentlich wahrscheinlich nicht kennen.
00:23:00: Die Frage ist, ob
00:23:01: es bei uns auch so ist.
00:23:01: Du bist ja zur Lebzeiten auch deutlich berühmter in Deutschland als ich.
00:23:05: Es wird sich dann nach meinem Tod.
00:23:07: Ändern.
00:23:07: Das ist
00:23:08: aber eine andere Geschichte.
00:23:09: Wir sprechen ja nicht über Nazismus, sondern über das Gegenteil.
00:23:14: Eine Wahnsinnsbrücke gerade geschlagen.
00:23:17: Aber muss man sagen, der liebe Gustav war zu Lebzeiten ja tatsächlich schon sehr wohlhabend, weil er tatsächlich seine Bilder sehr, sehr gut verkauft hat damals
00:23:26: schon.
00:23:26: Genau.
00:23:27: Und die Bilder, die er am Attersee gemalt hat und auch wo er sozusagen fast ausschließlich das Ufer und Gebäude und Hühner und Parks
00:23:35: und die Fahrerbett.
00:23:36: Die karibisch-freundliche Farbe des Autos ist in einer Art und Weise festgegenert.
00:23:42: Der Künstler des ewigen Blühhens hat irgendjemand über ihn geschrieben, finde ich wahnsinnig schön.
00:23:48: Und meine Lieblingsphase ist die Weißenbach-Phase, aus dem Jahr fourteen bis nineteen sechzehn.
00:23:53: Wenn Sie irgendwo einsteigen wollen in das Werk, dann googlen Sie das mal.
00:23:56: Ich habe das vorher auch nicht zu einem Schirm gehabt.
00:24:00: Das ist auch mit den Ausschnitten so toll, dass er uns auch erklärt, dass er sozusagen der erste war, der oben und unten zum Beispiel Kirchtürme oder Häuser oder Baumwipfer einfach abgeschnitten hat und damit eine wahnsinnig moderne Perspektive.
00:24:12: Sehr viel Kopf v.a.
00:24:13: teilweise, genau.
00:24:15: Und dann das Zentrum verschoben und dadurch im G-Kopf denkst du dir das Bild automatisch weiter, was untübisch war damals.
00:24:26: Keine Tiere, keine Menschen in der Zeit gemalt.
00:24:28: Außer Hühner.
00:24:29: In deiner weißen Bachphase.
00:24:30: Das stimmt.
00:24:31: Die Frage ist, ob Händel und Tiere sind.
00:24:33: Nein, natürlich!
00:24:34: Entschuldigung.
00:24:37: So wie manche sagen, du bist Vegetarier, aber Hund wirst du essen können.
00:24:40: Aber Hundscho.
00:24:41: Oder?
00:24:41: Oder?
00:24:42: Wenn wir letztens in München.
00:24:43: Auch sehr lustig.
00:24:44: Noch lustiger.
00:24:45: Noch lustiger.
00:24:46: Ein älterer Herr erklärt es einer nicht, oder
00:24:49: was?
00:24:49: Nein, es war ...
00:24:50: oder Mitarbeiterin?
00:24:51: Mitarbeiterin,
00:24:51: ja.
00:24:52: Ja, Fleisch ist ... Nein, aber wurscht, wirst du ja essen, so sinngemäß.
00:24:55: Sinngemäß, ja.
00:24:56: Hättest du es besser erzählen können?
00:24:58: Weiß ich nicht, aber was mir dazu nur einfällt, ist Fleisch nicht, aber wenn es recht fett ist, ist ja kein Fleisch.
00:25:05: Genau.
00:25:05: So, wie wir früher immer gesagt haben, wenn wir zum Beispiel im Dunkeln ... sehr viel Kalorien zu sich nimmt, dann ist auch weniger, weil man das nicht sieht.
00:25:15: Wenn man zum Beispiel Schokolade sehr schnell ist, hat sie auch weniger Kalorien.
00:25:19: Sehr lustig, das ist auch interessant.
00:25:20: Wissen
00:25:21: die wenigsten.
00:25:21: Aber zu deiner Weißenbachtzeit von Gustav Klimt möchte ich auch noch was sagen.
00:25:25: Ich bin Weißenbachtall sowieso sehr zu empfehlen.
00:25:27: Ich bin als Kind schon im Weißenbachtall oft gewesen.
00:25:30: Sehr schöner Fluss, der da runter geht.
00:25:32: Tolle Schotterbänke, ich habe mir eben Eiskalten Wasser im Hochsommer, ein bisschen durch den Fluss warten und spielen in diesen Becken.
00:25:41: Und ich bin dann mit meinen Kindern später auch immer wieder gemacht, dass wir ins Weißenbachtal gefahren sind und dort ein Picknick gemacht haben, auf ihren Schotterbranken den Tag dort verbracht haben, in diesen wirklich eiskalten Wasser dann hochgegangen sind und so.
00:25:55: Und für Kinder ein Abenteuer, für mich auch selbst jetzt noch, wir waren ja auch im Weißenbachtal, gerade im Herbst auch wunderschön.
00:26:01: Das Wasser ist gleich kalt im Herbst wie im Sommer.
00:26:04: Das ist ursteinlich warm.
00:26:07: Und am Ende von Weißenbachtal ist dieses berühmte Forsthaus.
00:26:11: Und ich hab tolle Erinnerungen.
00:26:12: Ich hab das als Kind.
00:26:14: Schon wahnsinnig spannend.
00:26:16: So blöd es klingt, ich hab das als Kind schon eine interessante Immobilie gefunden.
00:26:19: Wir sind da oft vorbei gefahren, es ist ein bisschen unscheinbar.
00:26:21: Wenn man rausfährt, auf der rechten Seite, so ganz leicht am Hang hinten an der Baumgrenze, ungefähr hundert Meter von der Straße entfernt, da ist nur Wiese dazwischen, hat völlig anders ausgesehen.
00:26:33: Das haus nicht, aber die Bepflanzung vermutlich.
00:26:35: Also wenn man nach diesen Bildern geht.
00:26:38: von
00:26:39: Gustav Klimt, dann dürfte das wahnsinnig bewachsen gewesen sein, dieses Haus, also sehr modern heute, eine grüne Wand und so.
00:26:46: Es schaut wahnsinnig räumere Schaus.
00:26:49: Und ich fand das als Kind aber auch schon wunderbar.
00:26:52: Das war einer meiner Lieblingsimmobilien am Attersee, war dieses Forsthaus immer.
00:26:57: Und ich wusste gar nicht, dass
00:26:58: das kauft.
00:26:59: Hast du es dir eigentlich danach gehört?
00:27:00: Nein,
00:27:00: ich habe es leider damals als Kind nicht gekauft.
00:27:02: Ich weiß auch nicht, warum eigentlich, warum mir... Damals die Bank nicht schon als Kind Kredite für die Mobilität geholten
00:27:09: hat.
00:27:09: Da haben wir sie wieder.
00:27:10: Fördern Sie junge Menschen und ihre Ideen.
00:27:13: Hättet
00:27:13: ihr die Bank, wären wir jetzt nämlich fein raus?
00:27:15: Wenn
00:27:16: wir sehr fein raus sind, das war ein paar Mal gewesen.
00:27:19: Dann
00:27:19: wären wir fein raus.
00:27:19: Hätte die
00:27:20: Bank, hat sie nicht.
00:27:22: Wurscht!
00:27:23: Visionäre werden ja oft nicht so, da geht man sogar die Stimme weg.
00:27:26: Da
00:27:27: verliert er die Stimme, dass sie auch verlaut das selbst ergriffen hat.
00:27:31: Ich finde das ein berührendes Haus bis heute.
00:27:33: Tolle Immobilie.
00:27:34: Weißenbachtal, wer dort auch gewesen ist, gibt's Bilder, Emilia Flöge.
00:27:38: Sie war Designerin, Modeschöpferin und Unternehmerin und wahrscheinlich die Muse oder die Hauptmuse von Klimt und auch seine Freundin.
00:27:46: Und es gibt ganz tolle Fotos von den beiden, wo man ihnen ansieht.
00:27:50: Wie glücklich Sie sind, ich unterstelle das einfach.
00:27:52: Eine Entspanntheit im Blick, wie Sie da sozusagen verschwörerisch lustwandelnd am Autosee sich bewegen, wird man richtig neidisch und möchte eigentlich auch dort sein.
00:28:03: Richtig,
00:28:03: ja.
00:28:03: Auch eine interessante Frau.
00:28:05: Hat das Reformgleid?
00:28:08: entwickelt.
00:28:12: Das ist ja interessant, weil die kommen aus einer Zeit, wo Kassette, die Frauen waren immer eingesperrt, zugelschnürt und so.
00:28:19: und sie hat dieses Reformkleid ganz böse gesagt, das ist einfach so ein Sack, ist es natürlich nicht, ich entschuldige mich dafür, sondern ich finde es wahnsinnig schön.
00:28:27: Natürlich auch diese tollen Jugendstilen, Muster vorne draufgestickt und so ein wirklich schönes Kleid, finde ich.
00:28:33: Und die hat das Reformkleid erfunden.
00:28:35: Und Gustav Klimt sieht man ja auch immer in die so kaftanartigen Gewändern.
00:28:41: Es sind glaube blaue, kaftanartige Gewänder.
00:28:44: Und ich finde, also wenn wir da draußen irgendwelche Hörerinnen haben, die sich dem Reformkleid widmen oder annähernd dem Kaftan für die männliche Variante widmen, Ich fände das schön, in der nächsten Sommer in der Sommerfrische auch so etwas zu tragen.
00:29:00: Ich find das freizt mich schon lange.
00:29:03: Ich freu mich dran.
00:29:03: Ich find das wahnsinnig schön.
00:29:04: Du
00:29:05: bist der Gustav, ich bin die Emilia.
00:29:07: Gut.
00:29:07: Wir stellen das nach.
00:29:08: Vielleicht da noch ein Nachtrag zu Weißenbach, weil du diese Weißenbach-Phase so gelobt hast.
00:29:14: Ja, ich als Kunstkenner habe sie anerkennend
00:29:16: gelobt.
00:29:16: Du als Kunstkenner hast sie anerkennend
00:29:17: gelobt.
00:29:18: Aber das ist von Gustav Klimt erkannt.
00:29:20: Das
00:29:20: war die letzte Phase von Gustav Klimt am Attersee.
00:29:25: Was war das, vierzehn bis sechzehn oder so?
00:29:27: Stimmt das?
00:29:28: Vierzehn bis sechzehn ist korrekt.
00:29:30: Ist korrekt.
00:29:31: Aus meinem Gedächtnis korrekt.
00:29:33: Dich zitiert.
00:29:34: Die Farbe des Attersees.
00:29:36: Ja, das karibisch freundliche Türkees.
00:29:38: So ist
00:29:38: es.
00:29:38: Da wollte ich dir noch was dazu sagen, weil es gibt, ich weiß es nicht genau, es gibt glaube ich nur drei Seen auf der Welt, die diese Türkeesfarbe haben.
00:29:48: Und der Grund dafür ist nicht der Himmel, nicht irgendeine Spiegelung, was auch immer, sondern das ist auch.
00:29:54: bei bedeckendem grauen Himmel, ist dieses Wasser stellenweise Türkees, karibisch Türkees, blau.
00:30:00: was ja wirklich eine traumhafte Farbe
00:30:02: ist.
00:30:03: Das hat mich als Kind schon so getrickert.
00:30:04: Ich glaube, wenn das nicht so gewesen wäre, hätte ich meinem Leben nie schwimmen gelernt, weil diese Farbe so einladend war und so freundlich war.
00:30:12: Und wenn ich jetzt so diese dunklen Sehne habe, da habe ich immer Angst gehabt.
00:30:17: Ich hatte ja Angst als Kind vor dem Wasser, habe schwimmen gelernt mit viel Schrein und Wiederwillen.
00:30:26: eher traumatisch, aber ich habe es dann irgendwann gelernt, bin bis heute schlechter Schwimmer.
00:30:30: Aber wenn das glaube ich nicht türkis gewesen wäre, dann wäre ich da wahrscheinlich nie hineingegangen.
00:30:35: Und diese türkis Färbung hängt mit der biologischen Kalkausfällung im Freivasser zusammen.
00:30:43: Ich hoffe, ich habe das jetzt richtig.
00:30:45: Das ist eine Folge der Lebensvorgänge der Blanktonalge.
00:30:51: Also das ist ein biologischer Zustand, der das so ... oder biologisch, geologisch, weiß ich jetzt nicht genau, da bin ich wirklich kein Spezialist, das weiß ich mir rausgesucht, aber auf jeden Fall.
00:31:01: Deswegen ist dieses Wasser so türkis, ich finde das sehr, sehr schön.
00:31:06: Jetzt noch einmal zurück nach Schörfingen, weil du gesagt hast, das war so beeindruckend, da zu stehen.
00:31:13: Und ich fand das auch, mich hat das auch berührt und mich hat auch berührt dieses, und das fand ich so interessant, dass du in der Nähe bist von der Städte sozusagen, wo diese Bilder gemalt.
00:31:25: wurden.
00:31:26: Und das können Sie auch machen.
00:31:28: Wenn Sie wollen, melden Sie sich beim Glimmzentrum in Schörfling.
00:31:32: Wenn Sie das interessiert, Sie können auch eine Führung machen an die Plätze, wo gemalt wurde.
00:31:38: Das kann man ziemlich genau herausfinden, wo die standen, wie sie standen.
00:31:43: Anhand der Bilder sieht man das alles sehr genau.
00:31:46: Ich finde das wahnsinnig spannend.
00:31:47: Er hat ja viel in der Natur gemalt, Birkenwälder, Buchenwälder, Seenlandschaft, alles Mögliche.
00:31:53: Und man kann da genau stehen, man sieht auch, wie sich das verändert hat, wo ist was dazugebaut worden, wie hat sich die Natur verändert, sind diese Bäume größer geworden, also sind sie weg, fehlen sie und so.
00:32:03: Ich finde das ganz was Tolles.
00:32:05: Interessantes Detail dazu, sie hat aber auch erzählt die Mariella, dass er mitunter schon geschummelt hat und das liebe ich ja.
00:32:11: Also er hat manche Perspektivenstimmen nicht.
00:32:13: Er hat auch mal die eine oder andere Kirche woanders hingesetzt, einfach um die Perspektive spannender zu machen.
00:32:19: Und das ist ja das, was Kunst per Definition auch tun soll.
00:32:22: Sonst wäre es einfach nur Nacherzählung und das nur am Rande.
00:32:25: Aber es ist kein Widerspruch, sondern nur ein kleiner Zusatz dazu.
00:32:30: Noch ein Kreis schließt sich, wie ich finde.
00:32:33: Und das ist wieder ein großes Versäumnis von uns beiden.
00:32:36: Die Rame ist die Direktorin der Session, hat uns jetzt schon mehrfach eingeladen.
00:32:40: Wer hat denn diese Session gegründet, bitte?
00:32:43: So ist es.
00:32:43: Gustav
00:32:44: Klimt.
00:32:45: Gustav fucking Klimt, mein Freund.
00:32:47: Also jetzt mit unserem Klimtwissen müssen wir da einreiten und dann... Wir werden diesen Herbst diese Session besuchen.
00:32:54: Das machen Sie auch.
00:32:55: Ich weihe schon oft, aber jetzt werden die Direktoren keinen halt nicht mehr.
00:32:58: Und
00:32:58: das ist unser Versäumnis.
00:33:00: Aber auch ein schöner Kreis, der sich hier wieder schloss.
00:33:03: Genau.
00:33:04: Apropos Kreis, der sich schloss, müssen wir wieder zurück nach unten
00:33:09: auch.
00:33:09: Gerne.
00:33:10: Noch sehr schön, nämlich.
00:33:11: Kann man gut tun.
00:33:12: Auch im Herbst wieder hinfahren.
00:33:13: Kann man gleich wieder zurückfahren.
00:33:15: Und das ist es eben auch.
00:33:17: Sie müssen nicht nur Kultur.
00:33:18: Das ist das Tolle.
00:33:20: Wenn wir eine Reise machen, wenn wir eine Fahrt ins Blaue machen, das liebe ich daran.
00:33:23: Es gibt nicht nur Kultur, sondern es gibt auch Unternehmungen.
00:33:27: Es gibt Kulinarik.
00:33:28: Und was es eben auch gibt, es gibt auch Sport.
00:33:31: Richtig.
00:33:32: Weil im Alter muss man einfach Sport machen.
00:33:34: So ist es, ja.
00:33:35: Und da haben wir den Werner getroffen.
00:33:38: Werner Schnetzer und er ist der Obmann des Errichtungs- und Erhaltungsvereins Klettersteig-Madel-Gupf.
00:33:45: Natürlich.
00:33:46: Das war so ein Lebensziel von ihm, hat er uns erzählt, dass er diesen Klettersteig baut und wollte damit auch kein Geld verdienen.
00:33:52: Dass ihm man nämlich wieder so geht Gesellschaft.
00:33:54: Wenn ich auch so bin.
00:33:56: Er wollte einfach als begeisterter Kletterer und Wandersmann wollte sozusagen diese Heimat, der hat dann auch so schön gesagt, irgendwie, wir sitzen im Paradies und das muss man halt teilen.
00:34:08: Ja, das ist ein Klettersteig jahrelang mit einem Verein und dann haben sie das irgendwann nochmal, du kennst dich mit Kletternpets besser aus, ich weiß nicht, was dafür alles nötig ist, haben sie den sozusagen gegründet und mit den ganzen Schildern versehen und ich glaube, es sind ein paar tausend Leute im Jahr, die das in Anspruch nehmen.
00:34:23: Viele tausend Leute, die daraus gehen.
00:34:25: Es ist ein schwerer Klettersteig, also würde ich Ihnen jetzt nicht empfehlen, wenn Sie es noch nie gemacht haben, also Sie brauchen schon ein bisschen ein Klettersteig Erfahrung.
00:34:35: Leichte Überhänge in diesem Klettersteig hat eine Besteigungszeit von ungefähr einer Stunde.
00:34:41: Geht siebenhundert vierundsechzig Höhenmeter und es ist eine Strecke von zwei Komma dreiunddreißig Kilometer.
00:34:47: Das ist schon eine ganz schöne Herausforderung.
00:34:49: Also er hat uns auch erzählt, es gibt wahnsinnige, die Barfuß in diesem Klettersteig gehen.
00:34:54: Es gibt alles Absurde, machen sie das nicht.
00:34:56: Sie brauchen eine gute Sicherung, eine Klettersteigsicherung im Idealfall einen Helm auch, weil es kann immer von oben was runterfallen.
00:35:03: Handschuhe sind auch nicht unangebracht.
00:35:05: Es gibt eigene Gettersteig-Handschuhe.
00:35:07: Das sind so fingerlose Handschuhe.
00:35:10: Und dann können Sie das wagen.
00:35:12: Würdest du es noch
00:35:13: wagen?
00:35:14: Da haben wir ja auch darüber gesprochen, dass ich das alles einmal gemacht habe.
00:35:18: Und inzwischen habe ich
00:35:19: Angst,
00:35:20: wenn ich auf die Leiter
00:35:20: steige.
00:35:21: Ja, das verändert sich.
00:35:22: Das verändert sich, ja.
00:35:24: Aber es war generell, wir haben uns viel über die Natur unterhalten, viel über Wasserverbrauch und so weiter.
00:35:30: Ich finde auch in Gegenden, wo so ein wunderbarer See ist, in so einem wunderbaren, wo man das Gefühl hat, hier muss doch genug Wasser sein.
00:35:37: Ja, es gibt auch viel Wasser am Attersee, gar keine Frage.
00:35:40: Aber wenn man als Tourista hinfährt, sollte man trotzdem ein bisschen auf seinen Wasserverbrauch achten.
00:35:46: Das Wasser ist ja nicht nur für einen da, sondern auch für alle anderen, die da sind.
00:35:52: Und mit vielen Touristen da sind, verbrauchen sie auch viel Wasser.
00:35:55: Und deswegen eine kleine Erinnerung von meiner Seite, egal wo sie hinfahren auf Urlaub und egal wo sie sind, achten sie ein bisschen auf ihren Wasserverbrauch.
00:36:04: Gehen sie sorgsam mit diesem kostbaren Gut.
00:36:08: Wasser um.
00:36:09: Und das ist auch keine Selbstverständlichkeit, weil im Weißenbachtal wollte mal ein Investor eine große Quelle angraben und das Wasser dort verkaufen für einen großen Konzern.
00:36:20: Und wir sind sehr froh, dass das nicht stattgefunden hat.
00:36:24: Ja.
00:36:24: Da sind wir sehr froh.
00:36:25: Ein Freund von mir hat mal auf einem Kreuzfahrtsschiff gearbeitet und erzählt, da gibt es mittlerweile Nestlé Wasser in Dosen.
00:36:34: Das ist aber wirklich ein Horrorszenario und eine andere Geschichte.
00:36:38: Ich habe in meinen Unterlagen gefunden, das korrekte Zitat von Werner.
00:36:42: Er hat gesagt, wir leben im Paradies und da sollen andere auch was davon haben.
00:36:47: Das ist mal eine Einstellung.
00:36:49: Das finde ich auch genau.
00:36:50: Wobei er das natürlich trotzdem sagt,
00:36:52: auch
00:36:52: da.
00:36:53: das sorgsame gemeinschaftliche Umgang ist das Rezept und der Erfolg.
00:36:58: Und wenn wir ins Paradies fahren, sollen wir uns auch dementsprechend verhalten dort.
00:37:03: Tschüssis.
00:37:04: Aber für mich ist ja das Paradies da, wo du bist.
00:37:07: Na bitte, das ist ja Wahnsinn.
00:37:09: Jetzt
00:37:09: wird es kitschig hier am Ende.
00:37:10: Ja, es sind Zehntausend.
00:37:12: Ich habe endlich meine Notizen gefunden.
00:37:14: Es sind Zehntausend Menschen, die den Klettersteig pro Jahr besteigen.
00:37:19: Und genau, der Werner macht das ehrenamtlich.
00:37:22: Und was er auch ehrenamtlich aber mit großer Leidenschaft macht, das schließt sich jetzt der Kreis so vorhin.
00:37:26: Die Petition.
00:37:28: Motorbote raus aus dem Autosee.
00:37:31: Kann man einfach so unterschreiben.
00:37:35: Also schützen Sie diesen schönen See, schützen Sie diese schöne Umwelt drum herum, denn es ist der wunderschöne Autosee.
00:37:43: Gut, dann waren wir sehr erschöpft.
00:37:45: Ja, sehr erschöpft.
00:37:46: Es war ein wahnsinnig langer, sehr schöner Tag.
00:37:48: Wir haben sehr viel gelernt, wir haben sehr viel nachgedacht und sehr viel erlebt, wenn man einen kleinen Sonnenbrand haben zahlt.
00:37:54: Wir haben unsere tollen, kaputzen Bullis zur Schau getragen und sind dann wieder zurück zu China.
00:37:59: Und da haben wir jetzt endlich auch eine Rubrik in dieser Folge.
00:38:06: Und bei der China hat uns die Chefin, die Angelina Egel, die Chefin des Tourismusverbandes Ata Seata Gao, mit ihren Mitarbeiterinnen empfangen.
00:38:16: Sind nämlich in dem Fall wirklich nur Mitarbeiterinnen, so dreizehn Mitarbeiterinnen.
00:38:21: Und die China hat aufgekocht.
00:38:23: Und wir sind zusammengesessen mit noch einigen anderen Leuten, die wir getroffen haben, waren
00:38:26: zwischendurch fast Freunde.
00:38:28: Na ja, du bist aber sehr schnell mit dem Freundschaft zu bekommen.
00:38:30: Ach so, bin ich wieder zu schnell?
00:38:31: Nein,
00:38:32: nicht zu schnell.
00:38:32: Aber
00:38:33: es war so herzlich
00:38:33: alles.
00:38:34: Du hast einfach viel Liebe zu geben.
00:38:35: Nein, es war wahnsinnig herzlich.
00:38:36: Es war wirklich wahnsinnig herzlich.
00:38:38: Du musst mal sagen, wir haben uns wahnsinnig wohlgefühlt.
00:38:40: Ich glaube, wir waren aber auch sehr nett.
00:38:42: Ich hoffe es.
00:38:42: Ich
00:38:43: hoffe es, wenn wir uns auch, wenn wir nie auch sehr lieb finden.
00:38:45: Genau, ja.
00:38:46: Es war alles lieb.
00:38:46: Und Humor und Kochen sind zwei Superkräfte, wenn man es halt kann.
00:38:49: Wenn
00:38:49: man es kann, genau.
00:38:50: Und die China kann es.
00:38:51: Ja, die China
00:38:52: kocht für mich natürlich fast perfekt.
00:38:55: Ja, gern für dich.
00:38:56: Also wahrscheinlich ist es nicht fast perfekt, sondern ist es perfekt.
00:38:58: Ja.
00:38:59: Egal was kommt, ich kann es essen.
00:39:01: Weil ich weiß, ich fiel Gemüse.
00:39:03: Und das Gemüse ist in ihr als Beilage gekocht.
00:39:06: Jedes Gemüse, das kommt, ist ein Gericht.
00:39:08: Ja, jedes Gemüse ist ein Hauptdruck.
00:39:10: Rollen kann man servieren.
00:39:10: Genau.
00:39:11: Und normalerweise in fast allen Locken, also nicht in jedem, aber in den meisten Lokalen ist das vegetarische immer Nebenrolle, weil es irgendwie Beilagen in irgendeiner Form präsentiert werden.
00:39:22: Und hier werden sie nicht das Beilagen präsentiert, sondern genau wie du gesagt hast, es ist die Hauptrolle.
00:39:28: Jedes Gemüse spielt eine Hauptrolle und das fängt ja schon beim Frühstück an.
00:39:33: Das ist wahrscheinlich auch nicht jedermanns Sache, das muss man genau wollen, aber so Leute wie ich, die so denken wie ich, die einfach gerne Gemüse essen.
00:39:42: Da sind verschiedensten Variationen und nicht mit irgendwelchen Produkten gemischt, die halt irgendwo, ah, was war's, da kaufe ich jetzt noch ein Stück in der Metro, irgendwelche veganen Schnitzeln, das habe ich da dazu und da gibt's ein Beilagen Gemüse.
00:39:57: Nein, wo das Gemüse wirklich im Vordergrund steht, das finde ich toll und schätze sehr, sehr, schätze ich das.
00:40:04: Und wir durften uns auch ein bisschen in der Küche umsehen und haben mit der Helga, das ist die Mitarbeiterin von der Gina, dieses Schandel.
00:40:10: die, glaube ich, geblieben ist.
00:40:12: Die war schon in der Küche als ihre Eltern.
00:40:14: Die Pension Hanselmann noch geführt haben.
00:40:16: Und die Helga kommt und hilft er vor allem, weil die Helga ist Expertin für Nachspeisen.
00:40:20: Und da haben wir einen ausgezogenen, sagt man so, gezogenen Apfelstrudel gemeinsam zubereitet.
00:40:24: Kann man im Internet auf unserer Instagram-Seite nachsehen, wo wir da ein bisschen mitdelettieren.
00:40:30: War sehr, sehr schön.
00:40:30: Hat auch allen sehr gut geschmeckt, muss man sagen.
00:40:32: War sehr gut.
00:40:33: War wirklich sehr gut.
00:40:34: Das lag jetzt nicht an uns, oder?
00:40:35: Nein,
00:40:35: wir gehen nicht an uns.
00:40:36: Das lag nicht an uns.
00:40:37: Und ich bin mir doch stolz auf die Chinat mehr angeboten.
00:40:40: ob sie immer noch steht oder ob sie das im Überschwang irgendwie von sich gegeben hat.
00:40:43: Sie würde mir auch bei mir zu Hause viele Sachen beibringen, was das Gemüsekochen angeht.
00:40:49: Ich glaube,
00:40:49: dass sie das nicht im Überschwang gesagt hat, sondern du hast die seltene Gabe, dass dich die Menschen sehr schnell ins Herz schließen.
00:40:58: Und das ist bei der China auch passiert, und deswegen hat sie das angeboten.
00:41:01: Ich würde dir den wirklich raten, das anzunehmen.
00:41:03: Total.
00:41:04: Weil er verschenkt.
00:41:05: Allerdings sitzt du dann nur mehr an meinem Estisch.
00:41:07: Ja, ich sitze gerne an deinem Estisch.
00:41:09: Ausschließlich sitzt du an meinem Estisch.
00:41:10: Ja,
00:41:10: so viel darf ich verraten, ohne dass ich jetzt zu viel Einblick in euer Leben gebe, an einen runden Estisch.
00:41:15: Was
00:41:15: ich sehr schön für
00:41:16: einen großen
00:41:16: Rundstein estisch.
00:41:18: Was ein super Konzept ist, weil alle den gleichen Abstand zu allen
00:41:22: haben.
00:41:22: Ja, das war ein Wunsch meiner Frau.
00:41:24: Denn ich bis dahin noch nie am Schirm hatte, da bin ich ja wirklich schlecht.
00:41:29: Und sie hat gesagt, es gibt nichts kommunikativeres als einen runden Tisch.
00:41:33: Recht hat sie gehabt.
00:41:34: Da hat sie tatsächlich recht gehabt.
00:41:36: Und für diesen Raum war es dann auch tatsächlich ideal.
00:41:40: Kulinarik.
00:41:41: Der Tisch gehört auch irgendwie zur Kulinarik dazu, gell?
00:41:44: Na
00:41:44: unbedingt.
00:41:45: Es gibt kaum etwas Wichtigeres nach den Zubereitungen.
00:41:49: Und dem Produkt ist natürlich auch der Tisch, an dem man gemeinsam ist.
00:41:53: Der Rundekreis schließt sich, es ist wie eine Botscharte Zusammenfassung, aber wir sind schon fast am Ende, wir sind bereits in der sogenannten, was heißt
00:42:02: fast, wir sind voll drinnen.
00:42:03: In
00:42:03: der... Crunchtime.
00:42:07: Wir kommen wieder an den Alterssee.
00:42:09: Auf jeden Fall.
00:42:10: Ich sage es noch einmal, seien Sie schnell, weil wenn der Podcast auf Chinesisch kommt, dann veräft's und dann werden Sie gar nicht
00:42:16: mehr hinfahren.
00:42:17: Dann gibt es die sogenannten Drittwohnsitzer, die werden dann lauter Chinesinnen und Chinesen sein.
00:42:23: Ganz im Ernst, der Abend wurde auch dann ein bisschen später ... Trigger,
00:42:27: der Attersee wird dann in China nachgebaut.
00:42:29: Richtig, die Kahlstadt ist schon nachgebaut, als nächstes ist ja der gesamte Attersee mit ihren Fluss aufgestaut und wird die Kiesesfarbenmittel hinein gebompt und es wird herunter um der Attersee aufgebaut.
00:42:40: Das sind
00:42:40: das Konzepte ähnlich.
00:42:42: Ja, ich verkaufte es an den Chinesen.
00:42:44: Ja, das machst du einfach.
00:42:46: Ja, stell dir das ... Das Konzept natürlich vor, mit allen Klimt-Motiven noch dazu.
00:42:50: Ja, stimmt.
00:42:50: Das funktioniert total.
00:42:52: Es ist ja nicht nur so, dass nur Klimt dort war.
00:42:55: Also der Attersee hat eine Abfolge von berühmten Künstlern ohne Ende.
00:42:59: Hatte ein bisschen was damit zu tun, haben wir auch gelernt.
00:43:01: Noch ganz kurz in dem Garnstamm, noch kurz so Wissen rein.
00:43:04: Der Kaiser war ein Bad Ischel und mehr oder weniger waren alle Gefolgsleute treuen, waren natürlich alle um Bad Ischel herum und am Attersee waren ein bisschen die, die ein bisschen... ins Eck getränkt wurden, die nicht so richtig die Kaisertreuen waren.
00:43:18: Gäckse Dostmann fällt mir auch noch ein.
00:43:21: Große Dirndl, Königin, die holt das Dirndl wieder zurück in unsere Blase eigentlich, könnte man sagen.
00:43:28: Ihre Mutter aus Hamburg hat all diese Sachen gesucht und auch eine Frühe.
00:43:34: Frauen, Aktivistin in Wirklichkeit.
00:43:36: Beide die Großmutter und die Gäckse toast man selbst auch.
00:43:40: Wie schön.
00:43:40: Kurz als Plädoyer für das Dirndl.
00:43:42: Plädoyer ist es trotzdem noch.
00:43:44: Ja, natürlich.
00:43:45: Aber es heißt ja planiert und nicht planiert.
00:43:47: Richtig.
00:43:47: Denn wird ist alles ein bisschen anders.
00:43:49: Das macht nichts.
00:43:50: Anders ist schön.
00:43:51: Anders ist schön, weil... Diversität?
00:43:52: Auch am Atem.
00:43:54: Weil wenn sie anders sind, sind sie anders als die anderen.
00:43:57: Richtig.
00:43:57: Diversität halten wir hoch.
00:43:59: Habe ich von dir gelernt.
00:44:00: In der Natur?
00:44:01: und im Denken.
00:44:02: Ganz
00:44:02: wichtig.
00:44:03: Ganz wichtig.
00:44:03: Schöne Geschichte noch zum Abschluss.
00:44:05: Bin dann zu späterer Stunde noch mit dem Gerhard am Discheck gesessen, der das Kino betreibt.
00:44:12: Und dann ging es irgendwann ums Altwerden und um die Gebrechlichkeiten.
00:44:14: haben wir auch immer wieder ein Podcast thematisiert und möchte Ihnen dieses Bild, das er mir erzählt hat, wie er sich selber des Morgens nach vielleicht auch durch zächten Nacht im Spiegel begegnet und dann zu sich selbst den schönen Satz sagt, ich kenn die nicht.
00:44:31: Aber ich putze da mal die Zehnt.
00:44:34: Das ist ja wirklich ein sehr schöner Satz.
00:44:37: Diese Folge ist gerade frisch rausgekommen.
00:44:39: Diese Folge wird am XXV.
00:44:41: September ausgestrahlt.
00:44:43: Auch am XXV.
00:44:44: September ist etwas passiert.
00:44:46: Und ich habe thematisch versucht, etwas halbwegs neiligendes rauszusuchen.
00:44:58: Auf der Hauptversammlung des österreichischen Alpenvereins wurde mit dem Nord-Süd-Weitwanderweg der erste österreichische überregionale Weitwanderweg eröffnet.
00:45:11: Stark.
00:45:12: Das
00:45:12: passt doch hierhin wieder zu.
00:45:14: Oder nicht?
00:45:14: Das
00:45:14: passt sehr gut dazu.
00:45:15: Ich finde, das hast du ganz, ganz gut kombiniert.
00:45:18: Ja,
00:45:19: und wir haben aber auch natürlich einen Welttag.
00:45:22: Und wenn man ja träumen soll, haben wir den Weltraum-Tag.
00:45:27: Ich habe auch noch einen, passt, finde ich, noch besser zu unserer letzten Kulinarik und zu China und zum Autosee.
00:45:32: Es ist in den feinigten Staaten der National Cooking Day.
00:45:37: Auch gut, ja.
00:45:38: Und zum Autosee würde auch noch der Weltschifffahrt-Tag
00:45:42: passen.
00:45:43: Ja, auch am fünfundzwanzigsten.
00:45:44: Auch am fünfundzwanzigsten.
00:45:45: Ja, jetzt wird es ja kitschig.
00:45:46: Es ist schon irgendwie, oder?
00:45:48: Kitschig,
00:45:48: wie das türkise-blau des Autosees.
00:45:51: Bleiben Sie kitschig, bleiben Sie hoffnungsvoll.
00:45:54: Fahren Sie an den Atemsee, hast du noch irgendwas zu sagen?
00:45:57: Nein, nur genießen Sie die Zeit, die Sie auf dieser Erde verbringen.
00:46:02: Aber schädigen Sie niemanden.
00:46:04: Und strengen Sie keinen Schneehaufen.