Schwarz & Rubey

Schwarz & Rubey

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00:00:00: Ich habe einen Prolog, lieber Simon.

00:00:02: Also bitte dann.

00:00:03: Unser Freund und Techniker Georg hat uns einen weiteren vertreten Sprichwortschüttel rein zukommen lassen.

00:00:11: Der Glaube kann Sätze verbergen.

00:00:14: Es ist wieder soweit, liebe Menschen.

00:00:16: Hier sind ihre Gastgeber Simon Schwarz.

00:00:19: Dings, ich sage immer Dings, gell?

00:00:20: Bin ich allein auf dieser Welt mit Dings.

00:00:23: Und Manuel Rubai.

00:00:24: Gemach, gemacht.

00:00:25: Ich würde sagen, das ist alles in bester

00:00:27: Ordnung.

00:00:30: Herzlich willkommen, Manuel Rubal.

00:00:32: Das stimmt mir, dass Sie gerade gehört haben.

00:00:33: Sie sind von Simon Black.

00:00:35: Schön, dass wir hier sind.

00:00:36: Schön,

00:00:36: dass Sie uns treu geblieben sind und schön, dass Sie uns immer noch zuhören.

00:00:41: Ja, der Glaube kann Sätze verbergen, ist zwar falsch aufgesprochen, auch schön, aber hat ganz viel Ware in sich.

00:00:50: Denn der Glaube verbirgt tatsächlich ganz viel Sätze.

00:00:54: Weil bei Fundamentalisten werden oft die Sätze der Wahrheit nicht mehr so richtig wahrgenommen und somit verbergt der Glaube Sätze.

00:01:02: Und interpretiert so das stark.

00:01:04: Ja, würde ich sagen.

00:01:05: Und so hat es für mich, hat dieser ganze Spruch wieder einen unfassbar wahren Kern.

00:01:11: Weil das ist doch das Problem, was wir mit Fundamentalismus haben.

00:01:15: Dass alles so absolut betrachtet wird und Argumente dafür nicht wahrgenommen werden.

00:01:22: Mir

00:01:22: ist auch die Gnade nicht gegeben, religiös zu sein, habe ich gelesen, finde ich auch einen guten Satz.

00:01:27: Weil das wäre vieles einfacher.

00:01:29: Fällt mir ein, wir wollten eine Religionssendung machen, werden wir auch.

00:01:31: Aber

00:01:32: ich dachte auch gerade, du sagst gerade, mir ist die Gnade nicht gegeben, religiös zu sein.

00:01:37: Also du sprichst diesen Satz gerade in deiner.

00:01:41: Ist ja ein bisschen so, oder?

00:01:42: Ich könnte ihn mir zeigen machen, weil ich ihn sehr gut finde.

00:01:45: Ja, Religionen sind, ich bin ja der Meinung, auch wenn wir keine Religionen hätten, hätten wir Religionen.

00:01:51: Weißt du was ich meine?

00:01:52: Nein.

00:01:52: Schau.

00:01:54: Wir haben diese großen Weltreligionen.

00:01:55: Ich glaube aber, dass Kapitalismus auch eine Form von Religion ist.

00:01:58: Und ich glaube auch, der Kommunismus war eine Form von Religion.

00:02:01: Also ich glaube, Religion ist schnell, wenn man an was fest glaubt.

00:02:05: Und das wird oft, finde ich, also ich finde, Kapitalismus wird teilweise fast zu sehr mit einer Religion gleichgesetzt.

00:02:13: Für vieles

00:02:13: Kapitalismus ist eine Ersatzreligion.

00:02:16: Wobei

00:02:16: ich mir nicht sicher bin, ob man nicht der Kapitalismus lieber ist als die monotheistischen Religionen.

00:02:20: Aber das ist wieder eine andere Frage.

00:02:22: Ja, das ist richtig.

00:02:22: Das sind wir schon fast in einer Religionsfolge geredet.

00:02:25: Mir ist beides ein bisschen suspekt.

00:02:27: Weil ich glaube, dass wir wieder eine neue Form von einer Religion brauchen in Wirklichkeit.

00:02:32: Aber eher eine philosophische Form.

00:02:34: Ich glaube, da ist viel im Rahmen meines Buches jetzt darüber nachgedacht.

00:02:37: Und ich glaube tatsächlich, dass wir eine neue Form von Philosophie brauchen, die zurück geht und wieder dahin kehrt an, wir kennen das aus der Anthropologie, kennen wir das Urreligionen.

00:02:50: Also wir hatten wahrscheinlich immer schon, vermuten wir, das gab immer schon einen Glauben an irgendetwas Übersinnliches.

00:02:56: Und die war aber sehr naturverbunden.

00:02:58: Inuit zum Beispiel, finde ich wahnsinnig schön, hatten fest in Glauben, dass, wenn sie eine Robbe jagen, dass die Familie der Robben quasi eine Robbe ihnen gibt, dass sie es Familie auch überleben können und somit sich auch dementsprechend bei den Robben, bei der Familie der Robben auch bedanken muss, bedanken müssen, Entschuldigung, bedanken müssen, weil es eine, ein Greiflauf der Natur sozusagen ist, ja.

00:03:21: Und das haben wir in diesen, das behaupten zumindest sind sehr anthropologen, Das haben wir in diesen Ur-Religionen, da indigenen Völker, da sehen wir das immer noch so ein bisschen, aber das haben wir in diesen Ur-Religionen, dass sie eine extreme Natur verbunden hat.

00:03:33: Und jetzt komme ich zum Schluss zum philosophischen Gedanken davon.

00:03:37: Und ich glaube, wir brauchen viel mehr so etwas, also so einen großen philosophischen Gedanken als Wegweiser für neue Generationen, dass wir einen besseren Umgang mit unserer Welt haben.

00:03:48: Ja, stark, und das kann man alles in deinem Buch nachlesen.

00:03:50: Nein, das kann man so nicht nachlesen, aber ich denke viel darüber nach.

00:03:52: Okay,

00:03:53: cool.

00:03:53: Ich

00:03:53: wollte es nur kurz andiesern.

00:03:55: Wann

00:03:55: wird das Buch erscheinen?

00:03:56: Also, jetzt machen wir schon wieder Werbung für dieses Buch.

00:03:59: Dreizehnte Oktober.

00:04:00: Dreizehnte Oktober, lieber Menschen, ist es soweit.

00:04:02: Aber es ist beim Buch ja nicht so schlimm, das Buch gibt es nächstes Jahr auch noch im Buchhandel.

00:04:06: Wird es ein Hörbuch auch geben?

00:04:08: Also ein Lesen?

00:04:09: Ich lese es sicher nicht ein, das weiß ich schon.

00:04:12: Und was das geben wird, ich glaube, dass da die Auflage zu gering ist, dass man da auch noch ein Hörbuch daraus macht, das weiß ich nicht.

00:04:22: Es reißt nicht ab.

00:04:24: Wir haben schon wieder Podcast-Post

00:04:25: bekommen.

00:04:26: Podcast-Post bekommen, was wirklich entzückend ist.

00:04:29: Ich habe eine diesmal rausgesucht von der Kimberly.

00:04:32: Toller Name.

00:04:33: Ja.

00:04:33: Kimberly.

00:04:34: Weil sie Roger Willemsen zitiert, den ich wirklich sehr liebe.

00:04:37: Und ich habe da irgendwann einmal ... In Bezug auf Schlaf, offensichtlich, kann mich dunkel erinnern, davon gesprochen, dass das, wenn wir zu viel schlafen, dass wir ja dann Lebenszeit verlieren oder so.

00:04:47: Und Williamson sagt, da wir das Leben nicht verlängern können, müssen wir es verdichten.

00:04:52: Wie den Boden.

00:04:53: Nein, er meint.

00:04:54: Entschuldige.

00:04:55: Und die Kimberly hat eine lange Karte geschrieben, wo sie überlegt und sich dafür dann entschieden hat, uns zu dutzen, was ich sehr in Ordnung finde.

00:05:03: Und sie schickt uns das...

00:05:06: Das?

00:05:06: Natürlich, ich bin jetzt abgelenkt gewesen, weil du da parallel irgendwelche...

00:05:09: Der legt Schmuck hinter dir am Boden, deswegen.

00:05:12: Und ich weiß nicht, einer.

00:05:13: Gut.

00:05:14: Das hört dich wirklich überhaupt nichts mehr, was ich zu sagen habe.

00:05:17: Doch,

00:05:17: ich höre dir ja weiter zu, dass deine Pause gemacht.

00:05:19: Kimball, die... Nein,

00:05:20: weil du mich mit deinen Gästen... Mich haben wir gedacht, hinter mir bricht die Welt zusammen.

00:05:23: Also die

00:05:24: Apokalypse bricht hinter dir herein.

00:05:26: Ja.

00:05:27: Auf jeden Fall danke für die Postgarten.

00:05:28: Wir freuen uns sehr darüber.

00:05:30: Und auch die vielen Mails.

00:05:31: Ich hab gedreht und habe... nicht geschafft, die letzten drei Wochen E-Mails zu beantworten, wird alles irgendwann nachgeholt.

00:05:39: Wir lesen jedes E-Mail, wir werden nicht jedes beantworten, aber schreiben sie uns weiter, weil man ja oft über sich auch was lernt, wenn man was schreibt.

00:05:45: Sonst hast du vielleicht auch beim Schreiben deines Buches bemerkt.

00:05:48: Oft ist es gar nicht so wichtig, ob eine Antwort kommt, sondern es ist ja schon schön.

00:05:52: Ich schreibe ja jeden Morgen, seit meinem fünften Lebensjahr, eine Seite in der Früh und das wird nie jemand lesen, aber das Schreiben selbst macht schon oft.

00:06:01: Freude.

00:06:02: Du und mein Vater tun das.

00:06:04: Ja,

00:06:04: ich bin wahnsinnig gerne so wie dein Vater.

00:06:07: Wir haben eine Postkarte bekommen von Rigi.

00:06:09: Wahnsinnig schöne Postkarte, vielen Dank dafür.

00:06:11: Rigi, das ist doch die Bahn, die beim Vierwaldstädtersee ist und beim Vierwaldstädtersee, da ist Luzern und da habe ich einen Teil, eine Zeit.

00:06:20: eine Zeit lang, oder wie sagt man dann, einen Teil meines Lebens

00:06:23: verbracht.

00:06:24: Da wirklich?

00:06:25: Ja.

00:06:25: Habt mich sehr gefreut, dass wir vom Regie eine Karte bekommen haben.

00:06:28: Ich wollte Ihnen nur noch sagen.

00:06:29: Ja,

00:06:30: und die Nadia aus Graz schreibt, und ich nehme das jetzt mal stellvertretend für viele, dass sie aufgrund der Mathematikfolge dann die Agnes kennengelernt haben und das Kind, die Tochter, die auch in der Rechenschwäche hat und das aber sehr gut kaschieren konnte.

00:06:45: Das hat mich an mich ein bisschen erinnert, weil sie viele Freundinnen hat, die sie abschreiben lassen und sozial kompetent ist und so.

00:06:51: Und dann kann man das Problem ja sozusagen verlagern.

00:06:54: Ja, wobei du hast es noch raffinierter gemacht.

00:06:56: Nein, das möchte ich nicht sagen.

00:06:57: Ich möchte nicht sagen, dass ich raffinierter bin als die Tochter von der Nadia.

00:07:00: Also,

00:07:01: zumindest.

00:07:02: Also, bei Mathematik weiß ich es nicht, aber zumindest als deine Prostisprüfung, muss man sagen.

00:07:07: Die ist wirklich, die glaube ich, da kommst du, da wirst du selbst beim Moss hat.

00:07:12: aufgenommen mit dieser Hafenesse.

00:07:14: Ob du das möchtest, ist mir eine Ansage.

00:07:16: Aber das sagen wir ja völlig wertfrei.

00:07:18: Auf jeden Fall schreiben uns viele Menschen, dass sie ihre Kinder von Agnes oder über die Bande.

00:07:24: Agnes schreibt auch ein Buch über ihre Methode.

00:07:26: Also tolle Sache.

00:07:28: Jedes Kind, das weniger Angst vor Mathematik hat, ist ein glückliches Kind.

00:07:33: Auf jeden Fall.

00:07:34: Ja, ich möchte mich noch ganz kurz entschuldigen.

00:07:37: Mir ist natürlich klar, dass es am Adelberg Wasser gibt.

00:07:41: Aber uns wurde oft geschrieben, das ist der und der See.

00:07:45: Das sind ganz kleine Seen, die meinte ich nicht, sondern ich habe die Postkarten, die fordern die Rückansicht, weil ich sie nicht im Original vorliegen habe, sondern nur eine gescannte oder abfotografiert, das weiß ich nicht, und die bekommen habe.

00:07:57: Und da habe ich eine fordernde Rückseite vertauscht und deswegen habe ich einen Kerntener See.

00:08:02: Deswegen habe ich mich so gewundert, warum ist ein Kerntener See am Adlerberg?

00:08:05: Ist natürlich nicht.

00:08:06: Ist

00:08:06: natürlich nicht.

00:08:07: Also machen Sie sich keine Sorgen.

00:08:09: Weiterhin über meine geografische Missbildung.

00:08:13: Warum nachst du da, Johaner?

00:08:16: Johaner filmt uns gerade währenddessen und ich habe ihn wieder gesagt, ich rede zu schnell heute.

00:08:22: Ich bin auf ein, zwei gestellt.

00:08:24: Ja, wieso?

00:08:25: Aber du hast sehr lange Sätze bei nahe unfallfrei über die Bühne gebracht.

00:08:28: Bin sehr stolz auf dich.

00:08:29: Ich

00:08:29: bin total überrascht.

00:08:31: Jetzt bin ich auf Drogen.

00:08:34: Bist du?

00:08:34: Nein, bin ich nicht.

00:08:35: Du schaffst

00:08:35: aus, als wärst du ein... Wann seidest du die Seite gewechselt, sag ich jetzt mal?

00:08:39: Inwiefern die Seite gewechselt?

00:08:40: Na

00:08:40: ja, als wärst du in das reichte Schwurblis gewechselt, hast du einen

00:08:44: langen Bart.

00:08:45: Ah, ich hab einen langen Bart, ich muss das für eine Rolle stehen lassen und hab einen langen weißen Weihnachtsbart.

00:08:50: Das verändert deinen Charakter auch ein bisschen.

00:08:56: Bestatten Sie.

00:08:58: Ja, lieber Simon.

00:08:59: Wie schäst du dir den Bestatter oder auch die Bestatterin so klischemissig vor?

00:09:04: Schwarz gekleidet, langer schwarzer Mantel, schwarze Hose, schwarzes Hemd,

00:09:09: Wortkark,

00:09:10: vielleicht eine biedere Frisur, sowohl ähnlich als auch weiblich, fast

00:09:15: ein bisschen nördig aus der Zeit gefallen.

00:09:17: Ja, genau.

00:09:18: So stellt man sich eigentlich den Bestatter oder die Bestatterin vor.

00:09:23: Bekanntermaßen trügt uns nicht nur unsere Erinnerung, sondern auch unser Gedächtnis und unsere Vorstellungskraft.

00:09:28: Und daher ist es auch hier höchste Zeit, dem Ganzen einmal ein moderneres Bild entgegenzusetzen.

00:09:35: Der Bestatter oder die Bestatterin ist heute ein moderner Dienstleister, der sich mit großer Empathie um die Hinterbliebenen kümmert.

00:09:44: Die

00:09:45: Bestattung Wien ist ja ein großes Unternehmen.

00:09:47: Die gibt es seit dem Jahr die Bestattung Wien.

00:09:51: Und ein großes Unternehmen hat natürlich ganz viel unterschiedliche Berufsfelder von der Floristik, Fuhrpark, Arancheur, Kunden-Service, eher dann die empathische Teil, Sagträger und so weiter.

00:10:08: Vieles mehr.

00:10:09: Falls du

00:10:10: dich, ich tu's euch jetzt lieber Menschen, angesprochen fühlst und auf der Suche nach einem Beruf bist oder Veränderung im Job und vielleicht empathiefig, kommunikationsstark und ein Organisationsstall entpisst, dann bewirb dich doch bei bestattungwin.at.

00:10:24: slash Karriere.

00:10:26: Wir haben uns vor Ort ein Bild gemacht, das ist wirklich ein, kann man wirklich sagen, sehr, sehr angenehmes, schönes Arbeitsklima.

00:10:32: Habe ich auch den Eindruck.

00:10:33: Mit

00:10:33: großem Humor stellt man sich der unwiederbringbaren Tatsache, dass es uns halt alle einmal trifft und das es da ein bisschen gespür braucht.

00:10:42: und das machen sie bei der Bestattung Wien.

00:10:44: finde ich sehr, sehr gut,

00:10:45: finde ich

00:10:45: auch.

00:10:46: Und da ich auch sehr darum bemüht bin, dass es im Arbeitsumfeld angenehme Menschen gibt, so arbeite ich ja gerne zum Beispiel freiwillig mit dir, ist das nicht das Schlechteste, wenn man da sozusagen zu einem sehr sympathischen Team stößt.

00:10:58: Wenn ich noch mal jung wäre, ich würde bestatter werden.

00:11:01: Werbung Ende.

00:11:02: Ich habe eine Geschichte für dich vorbereitet, weil ich jetzt warte, ob von dir ein Thema kommt.

00:11:07: Aber ich möchte

00:11:07: noch ganz lange

00:11:08: nicht gesehen.

00:11:09: Es holpert

00:11:09: ein bisschen, merkst du?

00:11:10: Nein, überhaupt nicht.

00:11:11: Es holpert kein bisschen.

00:11:12: Kein bisschen?

00:11:13: Nein,

00:11:13: bis jetzt nicht.

00:11:13: Du bist nur verzweifelt, glaube ich, ob der Geschwindigkeit und meines Aussehens.

00:11:17: Ja, das stimmt.

00:11:18: Ein bisschen, bist einfach abgelenkt.

00:11:20: Aber ich habe noch was, weil ich das... Total schön, wenn es möchte ich den Leuten mit auf den Weg geben.

00:11:24: Ich möchte heute eine positive Folge haben.

00:11:26: Bitte,

00:11:26: das machen wir.

00:11:28: Positives sind die Welt hinaus Personen.

00:11:31: Und mein Freund Matthias hat einen Freund, der auch Fahrer ist beim Film.

00:11:37: Und der sagt immer, in der Früh, es gibt diese Geschwindigkeitsbeschränkungen, wo du angezeigt bekommst, Wie schnell du fährst und dann hast du entweder einen Smiley mit deinem Lachen in grün oder einen traurigen in rot, glaube ich.

00:11:53: Orange, glaube ich, gibt es auch noch, aber es wurscht.

00:11:54: Also es gibt auch diese Abschiffe.

00:11:56: Und er sagt... Er sieht das so, er sieht das nicht.

00:11:58: Oh, es werde ich eingepremst.

00:12:00: Ich muss hier langsamer fahren und später am Ort ankommen.

00:12:03: Sondern er sagt, ich hole mir in der Früh auf dieser Strecke immer meinen Smiley ab.

00:12:07: Und das finde ich einen super Zugang zu der Sache.

00:12:10: Das hat mir Matthias so erzählt und er findet das eben auch so.

00:12:12: Und das finde ich ganz toll.

00:12:13: Das muss ich uns mal weitergeben.

00:12:14: Ja, es ist schön,

00:12:15: oder?

00:12:16: Also holen Sie sich einen Smiley ab in der Früh, indem sie in der verkehrsberückten Zone, wo das Messgerät steht, Einen lachenden Smiley ab.

00:12:25: Man könnte ab siebzig KM haben, z.B.

00:12:27: die Dreißigerzone, einen Mittelfinger machen.

00:12:30: Der Mittelfinger verleitet das, aber da wird es wieder welche geben sollen.

00:12:33: Jetzt hol ich mal meinen Mittelfinger

00:12:35: ab.

00:12:35: Und wir wollen ja was Positives.

00:12:37: Ich will niemanden mit siebzig KM in der Dreißigerzone sehen.

00:12:40: Ich auch nicht.

00:12:41: Außer die Rettung, die dringend durch muss.

00:12:43: Das stimmt.

00:12:44: Dann machen wir eine Ausnahme.

00:12:45: Feuerwehr.

00:12:46: Einsatzkräfte, wie man so schön sagt.

00:12:49: Polizei bin ich mir schon oft nicht mehr sicher, ob sie nicht manchmal auch einfach in die Mittagspause fahren.

00:12:53: Finde ich auch, es ist interessant, dass das alles böse zuschrifft.

00:12:56: Nein, aber es schuldige

00:12:57: mich bei allen

00:12:58: Polizisten und Polizisten, die einen ehrbaren

00:13:00: Job machen.

00:13:01: Gar keine Frage, man muss ja nicht, also man darf ja trotzdem kritisch sein.

00:13:05: Das ist eine Demokratie, Gott sei Dank so.

00:13:07: Und das muss auch jeder aushalten.

00:13:09: Es ist wirklich manchmal... ärgere ich mich schon immer, weil die fahren manchmal ohne Blaulicht einfach eindeutig zu schnell.

00:13:16: Und das weiß ich zum Beispiel auch nicht.

00:13:18: Ich dachte immer, dass wenn man über eine Ampel bei Rot fährt mit einem Einsatzwagen, muss man diese Räne anmachen.

00:13:25: Aber schnell muss man es nicht, weil ich es ganz oft erlebe, dass diese Räne nicht an ist, sondern nur das Blaulicht.

00:13:31: Ich weiß nicht, das ist eine Messensfrage, wird sicher, wenn jemand das genau weiß.

00:13:35: Ich

00:13:35: glaube, dass diese Räne muss nur an sein, wenn das Verkehrsaufkommen dichter

00:13:39: ist.

00:13:40: Ah, okay.

00:13:40: Glaubst du das?

00:13:41: Ja, das weiß

00:13:41: ich.

00:13:41: Er darf nicht oder sie darf nicht über eine rote Ampel fahren mit weder noch.

00:13:46: Das geht nicht.

00:13:47: Aber wenn es braulicht an ist, glaube ich, ist alles in Ordnung.

00:13:50: Ah,

00:13:50: verstehe.

00:13:52: Was machen blinde Menschen bei einer Ampel?

00:13:54: Das wäre meine Überlegung dabei.

00:13:56: Mit dieser Serene.

00:13:57: Der sieht ja nicht, ob der jetzt mit braulicht kommt oder nicht.

00:14:00: Und der hört nur seinen Dickern, dass er gehen darf.

00:14:05: Und geht rüber.

00:14:07: Und kann ja in keiner Weise abschätzen, ob das ein Blaulichtfahrzeug oder ein Einsatzwagen kommt oder nicht.

00:14:11: Deswegen frage ich mich, ob das wirklich so ist.

00:14:14: Liebe Juristinnen da draußen, an den Hörern, an den Hörgeräten, nicht an den Hörern, an den Telefonhörern und Hörgeräten, an den Hörgeräten, sagt man das überhaupt.

00:14:25: Wenn du

00:14:25: da schon in der Vergangenheit schwellgst, passt meine Geschichte, die ich gehört habe, vielleicht doch noch.

00:14:30: Okay, bitte.

00:14:30: Der Kameramann von dem Film, den ich gerade getreten habe, hat mir erzählt, er hat in den Achtzigerjahren einen Tatort gedreht.

00:14:36: Und beim öffentlich-rechtlichen ist es so, dass man kein Product Placement machen darf.

00:14:40: Also sprich, ich darf jetzt zum Beispiel nicht zeigen, dass ich hier ein Coca Cola trinke.

00:14:44: Ich trinke ja kein Coca Cola, ich mag ja kein Coca Cola.

00:14:47: Oder ich trinke Wasser.

00:14:47: Ich trinke Wasser, aber ein neues Beispiel.

00:14:49: Sondern das muss dann irgendwie, oder auch Facebook heißt dann, wie wir es letztens gesehen haben, Gesichtswurscht.

00:14:55: Also diese ganzen Sachen müssen halt irgendwie

00:14:57: Gesichtsbuch.

00:14:58: Gesichtsbuch heißt es nicht, aber... Und es war aber so... dass sie sich trotzdem was dazu verdient haben und jetzt kommt es nicht.

00:15:05: Weil zum Beispiel die Tabakindustrie sehr daran interessiert wird, dass sie in Filmen geraucht wird.

00:15:10: Und jetzt hat sie einen Tatort gemacht, wo die junge Veronica Faire ist, erfährt, also nicht die Faire selbst, sondern die Figur, die sie gespielt hat, erfährt, dass sie schwanger ist.

00:15:21: Und da kam ein... Typ von der Parke, das du mit deinem Geld kaufst, dann kriegst du jetzt fünfzigtausend D-Mark, wenn sie sich ob der Reaktion im Schock eine Zigarette anzunimmt.

00:15:29: Wirklich?

00:15:30: Ist das einfach so gedreht?

00:15:32: Und wer hat die fünfzigtausend bekommen?

00:15:34: Da kann man auch mal mit der frischen Sorge der älte oder so.

00:15:37: Aber wenn Frau Ferris jetzt gesagt hätte, das mache ich nicht, weil das ist total unterschiedlich.

00:15:41: Das ist die Frage, ob sie das mit ihr besprochen haben, aber das weiß ich nicht.

00:15:44: Aber Org, oder?

00:15:45: Org.

00:15:46: Aber es war nur ein Beispiel.

00:15:48: Es war ja jetzt nicht Frau Ferris.

00:15:49: Es war nicht Frau Ferris,

00:15:51: es war jetzt Person X. Es war der einzige Name der dir eingefallen ist, der in den Achtzigerjahren Tatort getreten hat, Frau Ferris.

00:15:57: Weiß ich gar nicht, ob das stimmt.

00:15:58: Nein, aber es könnte ja sogar Veronica Ferris gewesen sein und wenn sie es nicht wusste, ist es ja in Ordnung.

00:16:05: Also dann kann man hier ja keinen Vorwurf machen.

00:16:07: Nein,

00:16:07: Sie können ja für sich die Rollentscheiden.

00:16:10: ja klar, die Wörter und Schocki sind mal zu gerät.

00:16:11: Ja, das kann ja für die Figur passen.

00:16:12: Das kann ja sogar eine Figur sein, die ich spiele und ich bin nicht rauchen.

00:16:16: Trotzdem sage ich, nein, die Figur macht das.

00:16:18: Das würdest du zum Beispiel, wenn es für dich logischer scheint, zu machen, richtig?

00:16:21: So ist das.

00:16:21: Genau.

00:16:22: Nur krieg ich keine fünfzigtausende Euro.

00:16:24: Das war damals kein Fünfzigtausend Euro, sondern ein Fünfzigtausend Mark für eurer Weise.

00:16:28: Das

00:16:28: ist auch nur eine Phantasiesumme.

00:16:29: Ach so,

00:16:30: das war eine Phantasiesumme.

00:16:31: Das weiß ich nicht, aber soll in der Richtung habe ich es behalten.

00:16:33: Aber

00:16:34: okay, diese ganze Geschichte ist natürlich nur, bitte, verklagen Sie uns nicht, das ist nur eine Geschichte.

00:16:40: Wieso?

00:16:41: Verklagen Sie uns, wenn wir waren ja nicht dabei.

00:16:43: Stimmt, wir waren ja gar nicht dabei.

00:16:45: Also, warum bist du jetzt so übervorsichtig?

00:16:48: Bin ich nicht.

00:16:49: Doch.

00:16:50: Du willst jetzt zu tun, als hätte ich mir das ausgedacht.

00:16:54: Nein, du hast es dir nicht ausgedacht.

00:16:55: Du hast ja auch ganz explizit gesagt, von wem du diese Geschichte hast, ohne Namen zu nennen.

00:17:00: Ja, es

00:17:00: ist natürlich blöd.

00:17:01: Man könnte jetzt dann recherchieren, was ich jetzt gedreht habe und dann den Namen rausfinden.

00:17:05: Aber vom Geheimdienst gehört uns keiner zu, deswegen passiert da nichts.

00:17:09: Woher

00:17:09: weißt du das?

00:17:11: Das weiß ich wieder.

00:17:11: Das haben Sie mir erzählt.

00:17:13: Das ist halt nicht wichtig genug, es wird strumpf.

00:17:15: Das

00:17:15: haben Sie mir alles erzählt.

00:17:16: Und zwar alle, haben wir das erzählt.

00:17:18: Ich habe extra alle angerufen, alle Geheimdienste dieser Erde.

00:17:21: Und Sie haben mir alle das Gleiche erzählt, na na, ihr interessiert uns nicht.

00:17:24: Das ist uns Wurst, ich könnt's reden, was du willst.

00:17:27: Deswegen hatte ich dann auch jetzt... E-Mails an alle wichtigen Autokraten auf der Welt geschickt, ob sie Geheimnisse haben, die wir rausplaudern können, weil die Geheimnisse werden es nicht erfahren.

00:17:36: Und haben Sie geantwortet?

00:17:37: Noch nicht.

00:17:37: Noch nicht?

00:17:38: Ich warte.

00:17:39: Ja,

00:17:39: aber werden Sie sicher.

00:17:40: Ich glaube auch, Sie werden sicher.

00:17:41: Fällt mir eins ein, dann neunte Oktober, an dem die Folge ausgestrahlt wird.

00:17:46: Danke, Johanna, dass du mir den kurzen, als so flöße Folge... ausgestrahlt, wie du es eingesagt hast, ist unter anderem der Welt-Post-Tag.

00:17:55: Ja, habe ich mal aufgeschrieben.

00:17:57: Das ist lustig, oder?

00:17:57: Kommt aber

00:17:58: immer erst am Schluss.

00:17:58: Kommt immer am Schluss, ich bin mir nur gerade eingefahren, dass die Geheimdienste und die Autokraten sich noch nicht zurückgemeldet.

00:18:03: Geheimdienste haben sich zurückgemeldet.

00:18:04: Entschuldige, Autokraten haben sich noch nicht zurückgemeldet.

00:18:07: So ist anders.

00:18:08: Bist du kurz reinlachen, Johanna?

00:18:16: Danke für dieses schöne Lachen.

00:18:19: Gut, du wolltest meine Geschichte.

00:18:20: Das war

00:18:20: die Geschichte.

00:18:21: Ach so, das war die Geschichte?

00:18:23: Ja,

00:18:23: das war die einzige Geschichte, die ich... in den letzten vier Wochen erlebt habe.

00:18:27: Wie war es beim Drehen?

00:18:28: Ja, es war halt wieder mal Art House.

00:18:30: Ich liebe Art House, aber man ist oftmals auch sozusagen ein Leben, das requisiert in einem Gemälde.

00:18:36: So empfinde ich das manchmal.

00:18:37: Ja, das kann ich verstehen.

00:18:38: Und das ist ja auch okay.

00:18:40: Aber es zeigt halt manchmal, dass es einfach nur ein Handwerk ist.

00:18:45: Genau.

00:18:46: Wenn das ein schöner Film wird, was man ja beim Erstellen des Films nicht weiß, dann ist man auch gerne sozusagen einfach nur jemand, der eine Schulter ins Bild hält oder eine Tür öffnet oder über eine Brücke geht.

00:18:57: Aber ich habe mich manchmal ein bisschen nach Spielszenen wieder gesehen.

00:19:00: Die gab es auch.

00:19:01: Die waren dann schön, wenn man Zeit hatte.

00:19:03: Aber ich bin sehr gespannt.

00:19:05: Ist es so wirklich so gemäldeart, textilisiert alles?

00:19:09: Ja, es waren sehr tolle Locations.

00:19:11: Also wirklich, gab das da das Films, ist das Bild.

00:19:15: Ah, okay.

00:19:15: Und das ist ja auch Kino, im besten Fall.

00:19:18: Darf

00:19:18: sie auch sein, so.

00:19:19: Darf sie auch sein.

00:19:20: Ich war in Baden-Baden, wo ich schon vor vielen Jahren auch einen Tatort gedreht habe.

00:19:23: Ich müsste die Gegend irgendwie vertraut.

00:19:25: Und Baden-Baden ist ein bisschen wie Baden bei Wien.

00:19:28: Auch sehr schön und sehr fart.

00:19:30: Ja, ich finde Baden-Baden auch spannend.

00:19:32: Baden-Baden waren früher wahnsinnig viel Russen.

00:19:34: Immer noch.

00:19:35: Immer noch.

00:19:35: Immer noch viele

00:19:36: Russen und auch immer noch vieles auch im Hotel und so.

00:19:39: Deutsch, Italienisch, Russisch.

00:19:40: Wirklich?

00:19:41: Angeschrieben.

00:19:42: Hast du gut gewohnt, wenigstens?

00:19:44: Ich habe

00:19:45: sehr unterschiedliche Worte in Baden-Baden.

00:19:46: Ich

00:19:46: habe gewohnt in einem ehrwürdigen K&K anmutenden

00:19:50: Hotel.

00:19:51: Einem alten Kronch Hotel.

00:19:52: Genau.

00:19:53: Hatte aber die besten Zeiten lange hinter sich, hat aber sozusagen architektonisch schon einiges zu bieten.

00:19:59: Ich bin angekommen nach neun Stunden Zugfahrt Deutsche Bahn.

00:20:02: All das liebe wieder mal.

00:20:03: At its best.

00:20:04: Ehe schon eine lange Zugfahrt, dann natürlich Wiederverspätung.

00:20:07: Und war eh schon relativ auf Anschlag und hatte dann Das hässlichste Zimmer des ganzen Hotels, so wirklich Blick auf den Müllplatz und hab dann ein ziemliches Theater gemacht aus meiner Verzweiflung, was ich wirklich sehr selten mache, aber mir ist wirklich die Hutschnur gerissen.

00:20:23: Nein, ich hab gesagt, die Schuhe ist, das kann doch nicht euer Ernst sein und so.

00:20:26: Und der Portier hat dann gesagt, ah, sie sind der, der so lange bleiben wird.

00:20:30: Also quasi hat er mit das Zimmer gegeben, weil er gewusst hat, der bleibt so lange, da ist es... Ich habe es nicht verstanden, was die Logik war.

00:20:37: Auf jeden Fall haben wir den

00:20:38: nächsten Tag.

00:20:40: Ich kann sie nicht umsiedeln, weil sie sind jetzt drei Wochen da.

00:20:45: Da müssen

00:20:46: sie in einem schlechten Zimmer bleiben.

00:20:48: Dann habe ich aber zum Glück am nächsten Tag doch ein anderes Zimmer bekommen, dann habe ich sie in Ordnung gewohnt.

00:20:52: Ich hätte eher umgekehrt gedacht, dass wenn man irgendwie lange da ist, dass der Portier sagt, oder der Rezeptionist sagt, naja, das sind so lange, dann schauen wir mal, das ist schon ein schönes Zimmer für Sie.

00:21:04: Das muss

00:21:04: man sich diesen Status... ich bin nicht Marcel Bravy.

00:21:07: Wahrscheinlich muss ich mir diesen Status erst erarbeiten.

00:21:09: In

00:21:09: Baden-Baden musst du dir den erarbeiten.

00:21:12: Baden-Baden verteilt ja auch die Kremepreise.

00:21:15: Das ist auch in Baden-Baden.

00:21:16: Das ist auch in Baden-Baden.

00:21:17: Ich bin jetzt gerade verunsichert, weil du das so zurückschmeidest.

00:21:21: Das wird sicher

00:21:22: stimmen.

00:21:22: Aber ich glaube, das ist in Baden-Baden.

00:21:24: Und was toll war an dem Hotel, es gab Schränke und Kästen.

00:21:28: Ah ja, ein altes Grand-Hotel.

00:21:29: Ein altes Grand-Hotel.

00:21:30: Dann

00:21:32: sagen wir Schränke.

00:21:33: Casino gibt es ja noch immer im Baden-Baden, glaube

00:21:36: ich.

00:21:37: Was nicht drinnen.

00:21:39: Im Park spazieren.

00:21:41: Viel Joggen im Park.

00:21:42: Wirklich, auch schön.

00:21:44: Landschaftlich ist das ja ganz nett.

00:21:46: Vorher

00:21:47: gab

00:21:48: es schon Flughafen im Baden-Baden, gibt es wahrscheinlich immer noch, aber

00:21:51: der wär mir nicht aufgefallen.

00:21:53: Ich bin einmal nach Baden-Baden sogar geflogen, da musste ich irgendwo hin und es ging nicht anders und dann hat man mich dahin.

00:22:01: Ich weiß nicht wo und wie, aber ich glaube über Frankfurt bin ich nach Baden-Baden geflogen.

00:22:05: Das musste ganz schnell gehen und ich musste am Abend wieder zurück, woanders hin und bin da geflogen.

00:22:12: Nach Baden-Baden.

00:22:13: Das sind billig meines glaube ich mal im Flughafen.

00:22:15: Uninteressante Geschichten über Baden-Baden, aber Baden-Baden ist dann nicht der SWR.

00:22:21: Oder nicht?

00:22:22: Es ist auf

00:22:22: jeden Fall ein öffentlich-rechtlicher Sender dort, genau.

00:22:25: Ja, ich denke.

00:22:26: Der

00:22:26: SWR wahrscheinlich.

00:22:27: Genau.

00:22:27: Das war meine Geschichte.

00:22:28: Du bist in Bayern.

00:22:30: Ich bin in Bayern unterwegs.

00:22:31: Du trägst

00:22:31: so eine kleine Kinoreihe.

00:22:32: Wird man vielleicht noch was davon hören, weiß man nicht.

00:22:34: Weiß

00:22:35: man nicht.

00:22:35: Wie du hast gesagt, dass man weiß nie, was das für ein Ergebnis ist.

00:22:38: Das ist ein Film, man weiß es nicht.

00:22:39: Genau.

00:22:41: Ich kenne sehr viele, die da schon mitspielen, weil ich es schon ein paar Mal gemacht habe.

00:22:45: Ich kenne viele Leute, die auch im Team sind, weil sie das auch schon ein paar Mal gemacht haben.

00:22:49: Deswegen kennt man sie schon.

00:22:51: Das finde ich erleichtert immer, wenn man schon viele Menschen kennt.

00:22:56: Und sonst hatten wir bis jetzt noch Glück mit dem Wetter.

00:23:00: Und bin auch in einem neuen Hotel, in dem ich noch nie war.

00:23:04: Aber es ist besser, weil ich war ja auch einmal da.

00:23:06: Ja, es

00:23:06: ist besser.

00:23:06: Und

00:23:06: das war ein schreckliches Hotel.

00:23:08: Richtig,

00:23:08: genau.

00:23:09: Und das ist deutlich besser jetzt.

00:23:10: Genau.

00:23:11: In dem Hotel, in dem du damals warst, in dem waren wir schon lange nicht mehr.

00:23:16: Wir waren jetzt die letzten Jahre in einem anderen Hotel.

00:23:20: Das war mal ein Wirtshaus ein richtiges, großes Wirtshaus mit ganz viel Gästezimmern.

00:23:26: Und da waren wir.

00:23:27: und das hat sich, das Wirtshaus gab es dann schon nicht mehr lang, sondern ein Altersheim oder Seniorenresidenz, glaube ich, sagt man heute, hat das mehr oder weniger aber genommen.

00:23:37: Und es gab aber noch diese letzten vier Zimmer, die die letzten Jahre an uns vermietet wurden.

00:23:42: Das ist es auch vorbei, jetzt ist alles Seniorenresidenz, deswegen durften wir nicht mehr dahin.

00:23:48: Obwohl uns der Regisseur ganz liebevoll genannt hat, meinen Partner Sebastian Petzl und mich, lasst die zwei Rentner im Auto sitzen.

00:23:59: Na

00:24:02: ja, da merkt man, man wird älter.

00:24:04: Ja, ab wann ist man denn im Rentenalter in Deutschland?

00:24:07: Ist man in Deutschland, glaube ich, in Österreich.

00:24:10: Die

00:24:11: Debatte schon lange auf das auf siebzig das zu erhöhen.

00:24:14: Ich oute mich da jetzt.

00:24:16: Ich finde siebzig total legitim.

00:24:17: Ich finde

00:24:18: ja, ich finde, es kommt ein bisschen auf den Beruf an.

00:24:20: Ich finde, es müsste ein bisschen eingeschränkt werden.

00:24:21: Es

00:24:22: gibt immer Ausnahmen.

00:24:23: Also ein siebzigjähriger Dachdecker.

00:24:25: ist vielleicht ein bisschen zu viel verlangt, aber ist

00:24:28: vielleicht auch gefährlich.

00:24:29: Ich weiß, in unserem Beruf, wo jeder selber einzuschützt,

00:24:31: spricht nichts dagegen.

00:24:32: Ich würde mal sagen, der Mehrheit der Beruf spricht nichts dagegen.

00:24:37: Aber gut, das ist ein anderes Thema.

00:24:38: Gute Nachrichten.

00:24:39: Thailand will ab im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem Jahr ab dem.

00:24:53: Das hat nämlich Thailand ganz lang gemacht.

00:24:55: Fast alle südostasiatischen Länder, die importieren aus dem Ausland Plastikmüll.

00:25:02: Und das will Thailand jetzt verhindern.

00:25:05: Und das ist schon mal ein großer Schritt.

00:25:07: Weil wenn wir unseren ganzen Plastikmüll nicht mehr irgendwo hinschicken können und verkaufen können, dann müssen wir selbst damit zurechtkommen.

00:25:16: Und dann überlegen wir uns vielleicht früher, was wir mit unserem ganzen Plastikmüll machen.

00:25:22: Wenn wir schon bei guten Nachrichten sind, Johanna hat mir eine ganz tolle Nachricht gegeben.

00:25:26: Und zwar weil wir ja heute so ein bisschen Lebensweisheiten mitgeben.

00:25:32: Die wünscht sich schon lange zum Geburtstag von ihren Freundinnen und Freunden Hilfestellung.

00:25:40: Also zum Beispiel ich muss jetzt Auf das Amt gehen dort und dort hingehen und ich wünsche mir von dir vom Geburtstag, dass du zu mir zum, keine Ahnung, es fällt mir gerade nichts besser sein, zum Meldeamt gehst oder so was.

00:25:53: Oder ich habe drei wahnsinnig mühsame E-Mails, die ich schreiben muss und ich kriege das an irgendwelche Ämter und ich schaffe es einfach nicht.

00:26:01: Und es wünsche mir zum Geburtstag, dass du mir bei diesem E-Mail schreiben hilfst.

00:26:05: Das ist eine super Idee, eigentlich.

00:26:06: Ich

00:26:06: finde es auch eine super Idee.

00:26:07: Das passt ein bisschen zu dem Smiley abholen in der Früh.

00:26:10: Oder?

00:26:11: Ich finde das auch schön.

00:26:12: Und deswegen überlege ich mir das auch für meinen Geburtstag, dass ich mir was wünsche.

00:26:16: Ich weiß nur noch nicht, was ich mir von dir wünschen soll.

00:26:19: Mir fällt

00:26:19: dazu was ein, was auch ein bisschen in diese Kerbe schlägt, unser Kurschatten, der jetzt auch in Pension ist.

00:26:26: Und aber sich es nicht so gerichtet hat, wie viele andere in Österreich, dass die Pension ein bisschen knapp bemessen ist.

00:26:33: Aber viele Qualitäten hat uns sehr viel Zeit und der bietet sowas anders, kann man quasi kaufen.

00:26:37: Wenn du zum Beispiel die Kaffeemaschine ist kaputt, dann hol dir sie ab, bringt sie in die Reparatur und bringt sie dir wieder zurück.

00:26:45: Und dafür kann man einen kleinen Stundenlohn vereinbaren.

00:26:48: Sozusagen sich eine kleine Hilfestellung erkaufen.

00:26:53: Wenn man keine zum Geburtstag geschenkt bekommt und trotzdem aber gerne Arbeit abgenommen haben möchte, dann schreiben Sie uns gerne ein E-Mail, falten wir in dem Zusammenhang ein.

00:27:02: Ja,

00:27:02: wie auch gut.

00:27:03: Was bietet da noch an aus der Kaffeemaschine?

00:27:05: Alles, was

00:27:05: er kann, könnte auch wahrscheinlich was kochen.

00:27:08: Alles, was nicht in ganz früher Morgenstunde erledigt werden muss, bietet er an.

00:27:13: Ah, okay, verstehe.

00:27:14: Weil es ein bisschen zu späterer Stunde auch passieren kann.

00:27:17: Auch ein bisschen eine Hilferstellung, dass ich es vom Lokal nach Hause finde.

00:27:22: Sieg auch vorhanden, super.

00:27:24: Immer neben mir sitzen, bis ich hackedicht bin und mich dann bis hoffen nach Hause.

00:27:28: Mit dir auch eine schöne Idee.

00:27:30: Vor allem, bis du hackedicht bist,

00:27:32: sitzt der lang.

00:27:32: Sitzt

00:27:33: der lange da.

00:27:34: Wenn

00:27:34: er

00:27:35: dann bis dahin alle Stunden verrechnen kann, dann bist du auch vermögend.

00:27:38: Da braucht er keine Pension mehr oder Rente in Deutschland.

00:27:41: Dann ist er saniert.

00:27:45: Was man nicht falsch verstehen soll, das ist so wahnsinnig viel Vertrage.

00:27:48: Ich bin relativ schnell besoffen.

00:27:50: Ja, du trinkst einfach nur

00:27:51: selbst.

00:27:51: Ich trinke einfach wahnsinnig wenig.

00:27:53: Also, warst du trinkt schon, wobei heute wird so wenig Wasser getrunken.

00:27:56: Weil du gesagt hast, er hat sich nicht so gerichtet, seine Pension.

00:27:59: Naja, wie manche anderen.

00:28:00: Es lag ja nicht wirklich an ihm, oder?

00:28:02: Nein, gar nicht.

00:28:03: Aber du kannst ja, ich finde das wirklich sogar eigentlich grotesk.

00:28:06: Der hat als Teenager, würde man heute sagen, im Hotel Imperial als Paar schon begonnen und da sozusagen sind, mit fünfzehn ins Berufsleben eingestiegen und sein ganzes Leben lang gearbeitet.

00:28:16: und dann reicht es trotzdem nicht.

00:28:18: Auf der anderen Seite kannst du Minister gewesen sein für zwei Jahre.

00:28:22: Ja, und dann reicht es auf jeden Fall.

00:28:24: Und es reicht.

00:28:24: Oder du hast in

00:28:25: den siechziger

00:28:26: Jahren unter Paimann am Bugteater gespielt und dann reicht es auch.

00:28:30: Also gibt es...

00:28:30: Ja, das ist richtig.

00:28:32: Wird ja

00:28:33: von Bankern gar nicht zu sprechen.

00:28:35: Also das meine ich mit Gericht.

00:28:37: Also ich will jetzt niemanden was unterstellen, aber es gibt natürlich Berufe, die eine gute Pension begünstigen und es gibt Berufe, wo das nicht so ist.

00:28:44: Ja, das ist richtig.

00:28:45: Ja, das stimmt.

00:28:46: Interessant, weil ich letztens mal einen Podcast gehört darüber.

00:28:51: ein Kieler Ökonom von einem Sozialinstitut, also die sich da wissenschaftlich damit befassen.

00:28:57: Und da ging es um die deutsche, weil da geht es ja der Herbst der Reformen in Deutschland jetzt wieder.

00:29:02: Und es geht ja ein bisschen auch sehr stark in Deutschland um die Rente bei diesem Herbst der Reformen.

00:29:07: Und er hat gesagt, seit ... wir diesen Sozialstaat sozusagen nach dem Krieg aufgebaut haben, geben wir im gleichen Maße von unserem Brutto-Sozial-Produkt, glaube ich, ist es jetzt, ja, bitte schlagen Sie mich nicht, wenn das falsch ist, geben wir noch immer den gleichen Prozentsatz für die Rente aus, wie wir sie gegründet haben, sozusagen nach dem Krieg, wie heute.

00:29:27: So, das Problem ist nur das.

00:29:29: Das natürlich sagt er, die Pyramide anders ist, die Alterspyramide.

00:29:33: Das wäre wie wenn Sie gesagt haben, Sie haben jetzt Urlaub gemacht.

00:29:38: Du alleine mit deiner Frau, wie du jung warst und du hast bis heute immer das gleiche Budget sozusagen dafür.

00:29:44: Du gibst immer das gleiche Budget aus, die gleiche Summe aus, soll das dann erklärt.

00:29:48: Das stimmt nicht ganz mit der Prozentrechnung, glaube ich.

00:29:52: Ich muss es aus dem Kopf wiedergeben.

00:29:54: Aber inzwischen habt ihr achtzehn Kinder und ihr gebt immer noch die gleiche Summe aus für euren Urlaub.

00:30:00: Das wird wahrscheinlich eng werden.

00:30:01: Und so muss man sich das ein bisschen sehen.

00:30:05: Das wurde nie wirklich geändert.

00:30:07: Und deswegen muss ein Staat so wahnsinnig viel zuschießen, weil sich das einfach rechnerisch nicht mehr ausgeht.

00:30:13: Früher waren es viel mehr junge Menschen, die einbezahlt haben und weniger alte.

00:30:18: Und jetzt sind es ganz viel alte und weniger junge Menschen, die einzahlen.

00:30:21: Und deswegen ist es im Vergleich so, wie wenn du auf Urlaub gefahren bist als Ehepaar und dann hast du achtzehn Kinder bekommen und das machst du für die gleiche Summe Geld immer noch Urlaub.

00:30:32: Das wird wahrscheinlich eng werden.

00:30:34: Oder die Kinder bleiben immer draußen.

00:30:36: Verstehst du, was ich meine?

00:30:37: Ist wahrscheinlich auch kompliziert.

00:30:39: Ich glaube

00:30:39: es zu verstehen.

00:30:40: Ich

00:30:40: habe es mir jetzt auch nicht vorbereitet.

00:30:42: Deswegen ist es auch wirklich schwierig und es werden sich wahrscheinlich wahnsinnig viele Menschen beschweren über diesen Vergleich.

00:30:47: Machen Sie das.

00:30:48: Können Sie gerne tun.

00:30:49: Ist das trotzdem wo es gesprochen ist und ich habe es so gut

00:30:52: gegeben, wie ich es versucht habe.

00:30:53: Es hat so eine Angst davor, dass man dich so... beschuldigen wird, das bedroht, schlagen sie mich und schreiben sie mir wieder.

00:31:00: Hab ich gesagt, schlagen?

00:31:01: Schlagen sie mich nicht.

00:31:02: Also

00:31:05: das ist ja so, in welche Kerbe schlägt das?

00:31:07: Hast du schlimme Sachen, schlimme Erfahrungen gemacht in letzter Zeit?

00:31:11: Weiß ich nicht, aber vielleicht habe ich Angst bei all diesem Wahnsinn, der da immer so, weil es ja immer so schnell geht, plötzlich, gleich.

00:31:17: Und im Podcast muss man ja sagen, es kann ja alles gelogen sein, was wir sagen.

00:31:21: Das haben wir von Anfang an gesagt.

00:31:23: Aber das ist ja nicht, wir sind ja ja kennengelernt, Journalisten, die nochmal drüber lesen, was wir da in dem Moment raus plaudern.

00:31:30: Wir sitzen hier am Tisch und es kommen Themen rein und du sagst, du erzählst was von einer Rente und in dem Moment hau ich das raus, was mir dazu einfällt.

00:31:40: Und das ist nicht reflektiert, sondern das schmeiß ich in dem Moment raus.

00:31:44: Ich merke,

00:31:44: man schaut keine Sorge.

00:31:46: Nein, aber ich finde, wir können uns jetzt mal kurz auf die Schulter klopfen.

00:31:48: Wir haben jetzt ungefähr achtzig Stunden miteinander gesprochen, unvorbereitet, also Es bereitet sich schon mal jemand was vor.

00:31:55: Aber dafür ist jetzt wenig hervorgebrochen, wo man sagen muss, du bist so debatt, da musst du jetzt ordentlich rechtfertigen für dich ist.

00:32:02: Es gibt vielleicht minimalst Verfehlungen, aber eigentlich, weil du immer sagst, wenn sie uns wirklich kennenlernen wollen, hören sie sich diesen Podcast an.

00:32:09: Also im Großen und Ganzen ist mir jetzt noch wenig aufgekommen, weil wir denken, Alter, das kann er doch nicht sagen.

00:32:13: Also möchte dich eigentlich bestärken, brauchst jetzt nicht so eine Angst haben.

00:32:17: Es wird hin und wieder etwas geben, wo sich irgendjemand auf den Schliebsgetreten fühlt, weil irgendjemand fühlt sich ständig auf die Schlipsgetritten.

00:32:23: im Humor ist es ja noch ärger.

00:32:25: Humor muss ja was riskieren und irgendwann trifft es immer.

00:32:29: gemacht, gemacht.

00:32:31: Ich würde sagen, es ist alles in bester Ordnung, weil heute geht es um das Positive.

00:32:34: Und trotzdem erinnert es mich ein bisschen daran, das will ich dir keiner Weise unterstellen, aber weil das ja, wenn du DOKO auf ZDF vorgestern gesehen, die Leute jetzt immer mehr diese Phrase, man darf das ja alles nicht mehr sagen.

00:32:45: Stimmt.

00:32:45: Und das ist so irre.

00:32:47: Und mir hat eine Kollegin, die ich eigentlich total schätze, gesagt, na ja, wir haben schon längst keine Demokratie mehr und so.

00:32:53: Wo ich mir denke, Leute, also... Ich sehe das alles ganz anders.

00:32:56: Natürlich gibt es sehr viele Probleme, aber nur weil es vielleicht an Schaars rätst und jemand eine Gegenmeinung hat, darfst du es aber trotzdem noch sagen.

00:33:04: Das ist sehr wichtig, weil das ist jetzt so das neue Narrativ von links und rechts.

00:33:08: Das darf man alles nicht mehr sagen.

00:33:09: Doch zum Glück, wir müssen dafür kämpfen, dass man es weiterhin noch sagen darf.

00:33:14: Aber

00:33:15: es ist hier ein Flecken Erde, in dem wir glücklicherweise leben, wo man noch immer sehr viel und eigentlich alles, was sozusagen nicht mit dem Strafgesetz... In Berührung kommt, was man vielleicht zu Recht nicht sagen darf, darf man sonst alles sagen.

00:33:29: Man muss dazu sagen, man darf sogar viele Sachen sagen, die man nicht sagen darf.

00:33:32: die man vielleicht nicht sagen sollen dürfte.

00:33:35: Nein, auch weh.

00:33:35: Also viele Leute sagen ja tatsächlich Dinge, die sogar tatsächlich relevant sind, also die, die man tatsächlich strafrechtlich, strafrechtlich verfolgen könnte, sagen sie ja trotzdem und sie werden nicht erschossen.

00:33:46: Haben wir wieder vier tatsächlich in einem Satz.

00:33:47: Herzlichen Glückwunsch.

00:33:48: Ja, stimmt, das waren wir vier.

00:33:49: Aber wir haben glaube ich schon länger keine mehr Trainingkraft.

00:33:52: Aber wahrscheinlich haben wir das Trainingkraft.

00:33:54: Ist auch egal, ja.

00:33:55: Aber das stimmt.

00:33:56: Danke, dass du mich bestärkst darin.

00:33:58: Dass ich trotzdem alles raushaue, was ich, was mir da rinkommt.

00:34:02: da rinnen.

00:34:02: Da rinnen, ja.

00:34:03: Habe ich gesagt, da rinnen?

00:34:04: Wir gendern jetzt auch Ortsbezeichnungen.

00:34:07: Da rinnen,

00:34:08: aber wirklich da rinnen gesagt.

00:34:10: Ich wollte sagen, da rinnen mir die Fälle weg.

00:34:13: Das wollte ich eigentlich sagen.

00:34:14: Das hat jemand nicht in letzter Richtung gesehen.

00:34:18: Es hat jemand sich, ich glaube hoffentlich im Spaß darüber beschwert, dass jetzt sogar im Supermarkt die Produkte gendert werden, weil es stand, Händelinnenfilet, HühnerInnenfilet.

00:34:30: HühnerInnenfilet.

00:34:31: HühnerInnenfilet.

00:34:32: HühnerInnenfilet.

00:34:33: HühnerInnenfilet.

00:34:34: HühnerInnenfilet.

00:34:35: HühnerInnenfilet.

00:34:35: HühnerInnenfilet.

00:34:36: HühnerInnenfilet.

00:34:37: HühnerInnenfilet.

00:34:39: HühnerInnenfilet.

00:34:39: HühnerInnenfilet.

00:34:40: HühnerInnenfilet.

00:34:43: HühnerInnenfilet.

00:34:44: HühnerInnenfilet.

00:34:44: HühnerInnenfilet.

00:34:45: HühnerInnenfilet.

00:34:46: HühnerInnenfilet.

00:34:46: HühnerInnenfilet.

00:34:47: HühnerInnenfilet.

00:34:48: HühnerInnenfilet.

00:34:48: HühnerInnenfilet.

00:34:49: HühnerInnenfilet.

00:34:50: HühnerInnenfilet.

00:34:50: HühnerInnenfilet.

00:34:51: HühnerInnenfilet.

00:34:52: HühnerInnenfilet.

00:34:53: HühnerInnenfilet.

00:34:54: Hören Sie sich den Podcast an.

00:34:56: Ja.

00:34:56: Aber das stimmt ja auch.

00:34:57: Wir schmeißen ja wirklich die Sachen einfach ungefilter so raus.

00:35:00: Es kommt was.

00:35:01: Und dann wird es sofort zurück.

00:35:03: Wie sagt man beim Dennis?

00:35:04: Back.

00:35:04: Wie heißt das?

00:35:05: Ein Retörn.

00:35:05: Ein Retörn, danke.

00:35:07: Kommt sofort, gell?

00:35:08: Und das kann man bei so vielen Themen, wie wir quer durchmarschieren.

00:35:12: Kann schon einmal, kann schon mal

00:35:13: was passieren.

00:35:14: So wie es mir letztens

00:35:14: passiert ist, müssen wir hier enthüllen, obwohl wirklich nur eine einzige Person geschrieben hat und trotzdem, dass ich einen gewissen Intoleranz für große Altersunterschiede in Beziehungen.

00:35:24: Also, ich meine das wirklich nicht.

00:35:27: Also, es kann jeder lieben, wen er oder sie will.

00:35:30: Also,

00:35:31: ich habe

00:35:32: wirklich zu diesen Typen jetzt Lothar Matthäus, habe ich gesehen, hat jetzt wieder eine sechsohnzwanzigjährige, ist jetzt aber schon Mitte sechzig.

00:35:37: Also... Aber auch das kann natürlich, wenn die Liebe dahin fällt, bitte machen sie das.

00:35:43: Und ich habe vor allem die Männer gemeint.

00:35:45: Also für mich ist es noch immer das Klischee, das schon viel mit dem Patriarchat zu tun hat.

00:35:49: Das kritisiere ich weiterhin.

00:35:51: Dass sich ein alter Mann... Das

00:35:53: darf man ja gar nicht mal kritisieren.

00:35:54: Das darf man ja alles nicht

00:35:55: mal sagen, bitte.

00:35:58: Ja, nein, aber dass sich der alte Mann dann nach dreißig Jahren eher sozusagen... eine Frau sucht, die dreißig Jahre jünger ist und vielleicht genauso ausstatt wie seine Frau, die dreißig Jahre später ist.

00:36:08: Aber auch das, um Gottes Willen, wenn Sie das wollen und alle Beteiligten freiwillig dabei sind, machen Sie alles.

00:36:15: Wir haben eine Tating-Plattform auch gegründet, über die wir nicht sprechen dürfen.

00:36:19: Das dürfen wir auch nicht mal sagen, bitte.

00:36:20: Man darf ja nichts mehr sagen, nicht einmal mehr Tating-Plattform dürfen wir sagen.

00:36:23: Lothamotheos war natürlich nie in seinem Leben dreißig Jahre mit einer Frau zusammen.

00:36:28: Aber auch das ist sein gutes Recht.

00:36:29: Total.

00:36:30: Aber lass mich das ganz kurz sagen.

00:36:31: Lothar Matthäus hat den mit.

00:36:33: Achtzehn bereits seine sechsundzwanzigjährige Frau.

00:36:35: Er hatte mit zwanzig eine Frau die sechsundzwanzig Jahre alt war.

00:36:38: Er hatte mit dreißig eine Frau die sechsundzwanzig Jahre alt war.

00:36:41: Er hatte mit einunddreißig eine mit sechsundzwanzig Jahren.

00:36:44: Er hatte jetzt mit sechzig oder wie alt er ist, auch eine Frau mit drehundzwanzig.

00:36:48: Die Zahl

00:36:48: ist sechsundzwanzig geil, die einen verraucht.

00:36:50: Ich glaube, der ist einfach in diesem Alterssegment hängen geblieben.

00:36:54: Wobei, ich habe Lothar Matthäus tatsächlich mal kurz kennengelernt.

00:36:57: Natürlich.

00:36:58: Und das ist ein Wegehin.

00:36:59: extrem unterhaltsamer Typ gewesen.

00:37:01: Wie schön.

00:37:01: Es war wirklich sehr lustig, das Gespräch mit ihm.

00:37:03: Das war doch Zufall.

00:37:04: Aber es war wirklich ein sehr unterhaltsames Gespräch, muss ich sagen.

00:37:08: Freut mich.

00:37:08: Und man muss auch sagen, Lothar Matthäus, egal wie alt er es ist, ich weiß es nämlich schlichtweg nicht, er sieht noch gut aus.

00:37:14: Also, wenn man den Typ Mann mag, vorausgesetzt.

00:37:17: Aber das ist ja sehr subjektiv.

00:37:18: Aber ich finde, er sieht noch gut aus.

00:37:19: Für sein Alter sieht er wirklich top aus, der Typ.

00:37:22: Jetzt

00:37:22: darf man nicht

00:37:23: mehr mal was gegen Lothar

00:37:24: Matthäus sagen.

00:37:27: Doch, ich bin gar kein großer Fan von Lothar Matthäus.

00:37:29: Ich möchte nur sagen, ich bin mir nur eingefallen.

00:37:32: Mir fällt noch was anderes ein zu Lothar Matthäus von wegen A-Werklauben.

00:37:35: Tja, auch spannend.

00:37:36: Er ist im Sportseer verbreitet.

00:37:37: Lothar Matthäus hat im WM-Final im Jahr und Jahr.

00:37:41: dass er bekanntermaßen, eins zu null gegen Argentinien gewonnen wurde.

00:37:45: Lothar Matthias hat glaube ich zwei Jahre davor alle elf Meter geschossen, hat aber aus Aberglauben heraus, beim Halbfinale ist ihm der Schuh kaputt gegangen mit dem man sozusagen alle elf Meter vorher geschossen hat, musste ein neues paar Schuhe tragen und hat deswegen Andreas Brehme, der schon verstorben ist, den elf Meter schießen lassen.

00:38:03: aus reinem Arbeit glauben, wenn er neue Schuhe Unglück bringen könnte.

00:38:06: Das ist so interessant,

00:38:07: oder?

00:38:08: Lothar Matthäus hat auch den berühmten Satz gesagt, wäre, wäre Fahrradkette.

00:38:14: Das habe ich sogar tatsächlich.

00:38:16: Ah, ich liebe es.

00:38:17: Ja,

00:38:18: und das habe ich sogar live erlebt.

00:38:19: Also live erlebt.

00:38:21: Ich habe mir diese Berichterstattung, ich glaube, es war auf Sky.

00:38:25: Ich weiß nicht mehr, ob es ein Bundesliga-Spiel war, und ich habe irgendwas gemacht und daneben lief der Fernseher.

00:38:31: Und er hat gerade seine Analyse gegeben und dann hat er gesagt, er ist aber, wie auch immer, wäre, wäre Fahrradkette.

00:38:36: Und er hat mir gedacht, wow, das habe ich jetzt tatsächlich das erste Mal einen Live gesehen, sozusagen.

00:38:40: Also live, ich weiß gar nicht, ob es eine Aufzeichnung war, aber ich glaube, bei Sky ist es immer live, oder?

00:38:45: Das meint sich nicht.

00:38:47: Aber wahrscheinlich

00:38:48: fällt mir noch eine Geschichte ein, weil wir aber dich nicht erzählen möchte, um diesen betreffenden Sportler zu diskreditieren, sondern weil wir es heute um Positives geht und weil man daran absehen kann, dass sich die Dinge gut entwickelt haben.

00:38:58: Vielleicht habe ich es schon einmal erzählt.

00:39:00: Aber Nico Rosberg vom Reinsfahrer hat vor vielen Jahren in einem Live-Interview auf die Frage, ob er sich die... bevorstehende Frauenfußball-WM ansehen werde und er wollte alles richtig machen, geantwortet.

00:39:14: Klar, ich gucke auch Paralympics.

00:39:16: Und das ist damals, wenn man sich auch die Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Einstand über Frauenfußball von vor zehn Jahren, kann man auf YouTube, YouTube vergisst nichts nachsehen.

00:39:25: Also wie darüber berichtet wird und wie da heute darüber berichtet wird, ist es eine schöne Entwicklung.

00:39:30: Definitiv.

00:39:30: Riesenunterschied.

00:39:31: Da hat sich schon einiges getan, muss man sagen.

00:39:35: Zu wenig, weltweit würde ich jetzt sagen,

00:39:37: weltweit zu wenig, das

00:39:38: tun wir jetzt ja mal.

00:39:39: Luft nach oben, das tun wir jetzt ja mal kurz unter den Tisch kennen.

00:39:42: Taliban haben jetzt den Internetbetrieb eingestellt und so weiter, davon nicht mehr, gibt kein Internet mehr und so, aber wo ist, das sind andere Themen.

00:39:50: Ja, wir wollen ja heute

00:39:52: positiv bleiben.

00:39:53: Es gibt nichts Negatives auf dieser Welt, liebe Zuhörer, innen da draußen.

00:39:59: Wir machen unsere Welt selbst.

00:40:01: Ich bin jetzt Badträger, einen grauen Vollbad und einen Rollkragen-Bolober.

00:40:07: Deswegen bin ich jetzt unter die Verschwörungstheoretiker.

00:40:10: Es gibt nichts Böses auf dieser Welt.

00:40:12: Es gibt nur Gutes auf dieser Welt.

00:40:15: Naja, das

00:40:16: wäre irgendwie der liebenswerteste Verschwörungstheoretiker bisher.

00:40:19: Stimmt, es wäre auch lustig.

00:40:20: Wenn einer einfach nur ans Gute glaubt und immer dann sei Verschwörungstheoretiker, das

00:40:25: wird er macht.

00:40:26: Wenn wir alle nur ans Gute glauben würden, wäre die Welt besser oder nicht?

00:40:30: Ich vermute mal schon.

00:40:33: Das macht man sich auch selbst, ja, vielleicht ja.

00:40:37: Also es gibt ja noch immer viele Leute, auch die ich sehr schätze.

00:40:41: Da meine ich wieder, es fehlt mir ein bisschen die Fähigkeit und die würden sich dagegen wehren, weil die nicht dieses positive Denken unterstellt.

00:40:48: Es geht um Visualisierung und man muss sozusagen die Räume gedanklicher eröffnen und dann nur noch hineingehen.

00:40:55: Und das Wie ist aber quasi, also das Wann ist nicht entscheidend, sondern nur das Wie.

00:41:00: Ich könnte mir vorstellen, wenn wir das alle anwenden würden, dass es zumindest nicht schlechter

00:41:04: wäre.

00:41:05: Danke, dass du mir diese Brücke zum Anfang wieder zurückschlägst, weil das ist ja genau das mit einer neuen Form von Religion oder Philosophie.

00:41:13: Das ist ja das.

00:41:14: Wenn wir einen Leitfaden haben, wo wir einen anderen Umgang kreieren, sozusagen mit der Gesellschaft, mit der Natur, ein anderes Zusammenleben in einer anderen Erzählung, in einem anderen Narrativ versuchen, eine Geschichte zu erfinden, also ein Narrativ dafür.

00:41:33: gute Erzählform für einen anderen Umgang finden, dann ist das ja das ein bisschen.

00:41:37: Dann ist das eine positive Erzählung, die unseren Leitfaden Generationen, neuen Generationen geben kann, aber auch uns älteren Generationen oder die aktuellen Generationen, wie auch immer.

00:41:48: auch kein richtiger Satz, ist auch wurscht.

00:41:50: Es macht nichts, wo man aufspringen kann und sich das mitnehmen kann.

00:41:54: Dass du keine Sätze beenden kannst, ist ja dann, wenn man es positiv interpretiert, spannend, zeigt wie kreativ du bist, dass du dir was Kindliches erhalten hast, dass du unberechenbar bist, dass du Dinge neu zusammensetzt.

00:42:07: Das ist ja alles gut, Simon.

00:42:09: Und apropos, weil die Johanna die Idee hatte, das fällt mir auch jetzt als Brücke ein, eine neue Rubrik einzuführen.

00:42:15: den Tip der Folge oder Tip der Woche oder Tip des Monats, müssen wir noch ein bisschen dran feilen, wie wir es nennen.

00:42:21: Auch das war schon mal Thema, möchte ich aber jetzt wieder, fällt mir spontan ein.

00:42:24: Rutger Brekmann heißt das so?

00:42:26: Ich glaube, im Grunde gut.

00:42:28: Wissenschaftlicher herangehensweise an die These der Mensch ist im Grunde gut und eben nicht schurbleriv, sondern wirklich auch wissenschaftlich.

00:42:37: Und dieses Buch, ich weiß es noch, es hat mir auf jeden Fall gut getan, das zu lesen.

00:42:41: Und allein deswegen würde ich das jetzt mal das ersten Tip

00:42:44: hier Schön.

00:42:45: Die

00:42:45: Runde werfen.

00:42:46: Schmeißen wir die Schonauts.

00:42:48: Ich möchte noch ganz kurz sagen, weil ich den Satz nicht beendet und das zum Abschluss vielleicht noch was Wichtiges mitgebe, Ihnen zu Hause.

00:42:54: Bei Dings, ich sage ja immer Dings, das ist mir gerade aufgefallen, weil du gesagt hast, ich habe den Satz wieder mal nicht beendet, ich muss keine Sätze beenden und ich sage ja gerne Dings.

00:43:03: dann, der Dings.

00:43:04: Ich habe mir die Pressekonferenz vom Münchner Polizeipräsidenten angesehen.

00:43:11: wegen der Bombenwarnung am Oktoberfest und er hat in der Pressekonferenz, wo er dann der Täter sozusagen, oder ja es ging ja eigentlich um was anderes, wo er eh nichts gefunden, aber trotzdem eine tragische Familiengeschichte dahinter.

00:43:27: Und dann habe ich gesagt, ja, also der Täter hat ja, das war ja ein familiärer Grund wegen der, wegen dem Versuchten Tod und wahrscheinlich auch dem Selbstmord und er hat da welche so herumgedruckt die ganze Zeit.

00:43:41: Und dann habe ich gesagt, ja, dieses eben wegen diesem Familien-Dings und dann halt.

00:43:49: Und da habe ich, ich habe mir das angehört, dann habe ich mir gedacht, ich verstehe ihn.

00:43:52: Ich verstehe

00:43:52: ihn.

00:43:53: Ja, ich verstehe ihn.

00:43:54: In einer Pressekonferenz, einer der so, ja, dieses, ähm, und dann irgendwann dieser, wirklich, ist wirklich dieser Satz gefallen, ja, wegen diesem, wegen diesem Familien-Dings.

00:44:05: Das fand ich, ja, wollen da sagen, ich bin nicht allein auf dieser Welt mit Dings, sondern selbst Polizeipräsidenten in München.

00:44:13: Eine gewagte

00:44:14: letzte Schlussfolgerung daraus, oh, ist es nicht auch ein bisschen?

00:44:18: Gut, wenn das Oktoberfest einen Tag kürzer ist zum Beispiel.

00:44:22: Kürzer ist es ja nicht.

00:44:23: Hat er um siebzehntunddreißig dann wieder aufgemacht.

00:44:25: Ja, aber wenn ein paar Stunden weniger

00:44:27: Leute in

00:44:28: schweren alkoholisierten Zustand geraten, ist das natürlich auch gar nicht nur schlecht.

00:44:33: Ich glaube für die Gesellschaftsgesundheitskassen ist es wahrscheinlich nicht so schlecht.

00:44:37: Ich

00:44:37: will damit nicht.

00:44:38: Bomben drungen rechtfertigen um Gottes willen.

00:44:40: Nicht, dass wir diesen Strick hier drehen wollen, aber... Das

00:44:43: kann man machen, muss man aber nicht.

00:44:45: Finde ich auch unfair, wenn man es

00:44:46: macht.

00:44:47: Es geht ja ja um die Gesundheit des Volkes.

00:44:51: Es geht mir um

00:44:52: die Volksgesundheit.

00:44:53: Das wird immer bedenklicher hier gegen Ende.

00:44:56: Ich glaube, es wird langsam Zeit.

00:44:57: Zum Glück

00:44:59: sind

00:45:00: wir längst in der...

00:45:03: Crunchtile.

00:45:04: Sind wir längst

00:45:05: und daher kann uns nichts mehr... vorgeworfen.

00:45:08: Wer denn?

00:45:08: Wir flüchten

00:45:09: jetzt aus diesem Podcast.

00:45:11: Wir wünschen einen wunderschönen Herbsttag, ob mit Regen oder ohne Regen.

00:45:16: Sie wissen, es gibt nicht das falsche Wetter, es gibt nur die falsche Kleidung.

00:45:20: Denken Sie positiv, sehen Sie immer das Gute darin.

00:45:23: Ich möchte noch ankündigen, dass es die letzte Möglichkeit für das Restaurant ein zweipersonen Kabarettstück für alle Wienerinnen und Wiener in diesem Kalenderjahr gibt, das ist der XXIII.

00:45:36: November im Globe, da werden wir das auch für den ORF.

00:45:40: Auch für uns auch und für alle, die sich's hoffentlich anschauen, aufzeichnen.

00:45:43: Das heißt, wenn sie da kommen, könnte es sein, dass sie sozusagen ins Fernsehen kommen, wenn sie im Publikum vielleicht auch gefilmt werden, der XXIII.

00:45:51: November.

00:45:52: Wir freuen uns sehr auf sie.

00:45:55: Das war's.

00:45:55: Kommen sie zahlreich.

00:45:57: Wir flüchten aus diesem Podcast, dass du gesagt hast, alles Liebe steigt sich nicht mehr auf.

00:46:03: Good morning stranger.