Schwarz & Rubey

Schwarz & Rubey

Ein Podcast

Türchen I 4

Türchen I 4

Auf vielfachen Wunsch gibt es ihn wieder. Diesmal sogar in doppelter Ausführung. Manuel und Simon machen einen Adventkalender. Und danach schalten sie zu unseren Nachbarn. Klaus-Jürgen und Manu steuern dann an manchen Tagen noch einen Adventskalender bei. Bleiben Sie besinnlich!

Türchen I 3

Auf vielfachen Wunsch gibt es ihn wieder. Diesmal sogar in doppelter Ausführung. Manuel und Simon machen einen Adventkalender. Und danach schalten sie zu unseren Nachbarn. Klaus-Jürgen und Manu steuern dann an manchen Tagen noch einen Adventskalender bei. Bleiben Sie besinnlich!

Türchen I 2

Auf vielfachen Wunsch gibt es ihn wieder. Diesmal sogar in doppelter Ausführung. Manuel und Simon machen einen Adventkalender. Und danach schalten sie zu unseren Nachbarn. Klaus-Jürgen und Manu steuern dann an manchen Tagen noch einen Adventskalender bei. Bleiben Sie besinnlich!

Türchen I 1

Auf vielfachen Wunsch gibt es ihn wieder. Diesmal sogar in doppelter Ausführung. Manuel und Simon machen einen Adventskalender. Und danach schalten sie zu unseren Nachbarn. Klaus-Jürgen und Manu steuern dann an manchen Tagen noch einen Adventkalender bei. Bleiben Sie besinnlich!

Manuele Pavarotti & Simon Noir I 46

Manuel kann zwar kaum noch geradeaus schauen, hat aber nun trotzdem an Volksoper zu proben begonnen. Der CEO nimmt das zum Anlass, um in gemeinsamen Theater-, Oper-, und Hochkulturerinnerungen zu schwelgen. Während in der Welt alles zusammenzubrechen scheint, ist hier die Welt noch in Ordnung. Die Gewerke arbeiten einander zu, die Hierarchien sind kaum hinterfragt und die alte Kettcar-Zeile darf noch ein letztes Mal zitiert werden: „Knall es mit Edding an die Wände, solange die dicke Frau noch singt, ist die Oper nicht zu Ende“. Simon beichtet, dass er gerne in Unterleiberl vom 3. Rang aus, nur mit einem Feldstecher bekleidet, eine Oper inszenieren würde. Manuel erklärt auf vielfachen Wunsch, endlich was es mit dem Schlusswort des Podcasts auf sich haben könnt. Euch allen: Vielen Dank für all die wunderbaren Bilder und Einblicke, die wir von Euch bekommen, wo der Podcast überall gehört wird. Heute, am Donnerstag, den 28. November, ist Welttag des Mitgefühls. Das könnten wir doch bis mindestens zum Ende des Jahres verlängern, oder?

Die teuerste Yogamatte der Welt I 45

Ist es naiv, wenn man nicht genau weiß was naiv bedeutet? Ganz einig sind sich unsere beiden Helden jedenfalls nicht.
Man teilt sich ja ein vielen Dinge eine Meinung. Immer wieder tauchen aber Dinge auf, wo ihre Gastgeber doch sehr unterschiedliche Vorlieben haben:
Simon liebt Natur, Manuel schaut lieber auf Infrastruktur. Der Beisitzer wandelt auf den Spuren des alten Griechenland und damit natürlich wissenstechnisch auf dünnem Eis. Während er den großen Schlaf als das neue Allheilmittel für sich erkannt hat, frühstückt Simon mit Menschen aus Stuttgart, die extra nach Vorarlberg gereist sind. Danke dafür!
Simon und Manuel haben den Arlberg bestiegen. Dabei stolperten sie am Chalet eines Milliardärs vorbei. Der CEO hat natürlich einen Plan, was mit leerstehenden Luxusimmobilien passieren könnte… Erneut gibt es eine Anekdote aus der inoffiziellen Rubrik "Die Wunderlichkeiten des Älterwerdens“ und erstmals zieht Manuel den Joker.
Er hat 57 Fragen gesammelt. Simon werden drei davon gestellt. Falls Sie gute Fragen haben, schicken Sie uns diese bitte, sie werden dann in den Kanon aufgenommen.
Am Ende liest Manuel noch die wundervolle Post vor, in der ihr beschreibt, wo der Podcast überall gehört wird.
Bitte schickt uns dazu auch Bilder! (wer bis hierher gelesen hat, dem/der bieten wir das Du-Wort an!) Unter allen Einsendungen verlosen wir 3 mal 2 Freikarten für den Live-Podcast.

Die neue Schranklosigkeit I 44

Nach dem völligen Stillstand in Folge 44, haben sich die Beiden wieder erfangen. Die Fröhlichkeit ist zurück, wenngleich man sich mit diversen Phantasiesprachen auf unsicheres Terrain begibt. Mögen die gestrengen SittenwächterInnen Gnade walten lassen! Es gibt ein bisschen bayrischen Gschichtsunterricht, einen Münchner Helden und beinahe alle Rubriken.
Am Ende wird’s dann sozialkritisch: darf man sich im Restaurant beschweren? Und warum gibt es in modernen Hotels keine Schränke mehr?

Ohne Worte I 43

Wir haben keine Worte für diese Folge.
Wir haben auch nur Chaos in dieser Folge hinterlassen.
Wir werden uns wieder erfangen.
Wir werden alle gemeinsam wieder aufstehen.
Versprochen.

Zum Skifahren habe ich keine enge Bindung I 42

Der CEO hat heute die Spendierhosen an und schenkt seinem Beisitzer mehr Redezeit. Es herbstelt, man will es sich unter einer Decke gemütlich machen und Grieskoch zubereiten. Beinahe wäre Rilke zitiert worden „wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr…“, ist aber zum Glück nicht passiert. Die beiden warten auf einen Auftritt. Während Simon spazieren war, ist Manuel unter dem Herrgottswinkerl eingeschlafen. Halloween ist natürlich auch Thema. Simon erzählt von einem toten Schwein mit einem Apfel im Maul, Manuel träumt von New York. Die Dialektminuten zwingen zur Langsamkeit, bei der Kategorie der Fehler schaut sogar die KI von Josef Hader vorbei, der Abgesang auf den Skisport wird angestimmt und die Wut auf Banken darf auch kurz laut werden. Am Ende wird’s dennoch versöhnlich. Man will mit jeder Folge die Welt ein Stück besser machen. Einen Versuch ist es allemal wert.

Gemischte Männer I 41

Heute geht es großspurig los. Simon eröffnet mit einem arabischen Sprichwort und der Atheist Manuel zitiert den Koran. Anhand eines Interviews, das der große Regisseur Francis Ford Coppola der Zeit gegeben hat, versuchen die beiden einen oft gehörten Hörer*innenwunsch zu erfüllen und ein wenig über ihre Sicht auf den Beruf und das Spielen zu sprechen. Man ist sich in der Frage, was eine Figur ist, nur bedingt einig, kommt aber zum gemeinsamen Ergebnis „lieber Teamplayer als toxische Eigenleistung“ und singt wieder einmal ein Ode aufs Matriarchat. Die unglaubliche Lebensleistung von Luis Enrique, das Korfballspiel, der Asphalt aus Cashewkernschalen und das Fazit, auch wenn es mehr als eine war, gibt es dennoch zu wenig Frauen in der Formel1, führen am Ende sogar zu einem Ratespiel und der Erkenntnis, dass zu später Podcaststunde Komplimente ins Leere fliegen. Ganz am Ende knallt der CEO noch den schönsten Schlusssatz seit langem in den Äther.