Schwarz & Rubey

Schwarz & Rubey

Ein Podcast

Die neue Schranklosigkeit I 44

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Nach dem völligen Stillstand in Folge 44, haben sich die Beiden wieder erfangen. Die Fröhlichkeit ist zurück, wenngleich man sich mit diversen Phantasiesprachen auf unsicheres Terrain begibt. Mögen die gestrengen SittenwächterInnen Gnade walten lassen! Es gibt ein bisschen bayrischen Gschichtsunterricht, einen Münchner Helden und beinahe alle Rubriken.
Am Ende wird’s dann sozialkritisch: darf man sich im Restaurant beschweren? Und warum gibt es in modernen Hotels keine Schränke mehr?

Ohne Worte I 43

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Wir haben keine Worte für diese Folge.
Wir haben auch nur Chaos in dieser Folge hinterlassen.
Wir werden uns wieder erfangen.
Wir werden alle gemeinsam wieder aufstehen.
Versprochen.

Zum Skifahren habe ich keine enge Bindung I 42

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Der CEO hat heute die Spendierhosen an und schenkt seinem Beisitzer mehr Redezeit. Es herbstelt, man will es sich unter einer Decke gemütlich machen und Grieskoch zubereiten. Beinahe wäre Rilke zitiert worden „wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr…“, ist aber zum Glück nicht passiert. Die beiden warten auf einen Auftritt. Während Simon spazieren war, ist Manuel unter dem Herrgottswinkerl eingeschlafen. Halloween ist natürlich auch Thema. Simon erzählt von einem toten Schwein mit einem Apfel im Maul, Manuel träumt von New York. Die Dialektminuten zwingen zur Langsamkeit, bei der Kategorie der Fehler schaut sogar die KI von Josef Hader vorbei, der Abgesang auf den Skisport wird angestimmt und die Wut auf Banken darf auch kurz laut werden. Am Ende wird’s dennoch versöhnlich. Man will mit jeder Folge die Welt ein Stück besser machen. Einen Versuch ist es allemal wert.

Gemischte Männer I 41

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Heute geht es großspurig los. Simon eröffnet mit einem arabischen Sprichwort und der Atheist Manuel zitiert den Koran. Anhand eines Interviews, das der große Regisseur Francis Ford Coppola der Zeit gegeben hat, versuchen die beiden einen oft gehörten Hörer*innenwunsch zu erfüllen und ein wenig über ihre Sicht auf den Beruf und das Spielen zu sprechen. Man ist sich in der Frage, was eine Figur ist, nur bedingt einig, kommt aber zum gemeinsamen Ergebnis „lieber Teamplayer als toxische Eigenleistung“ und singt wieder einmal ein Ode aufs Matriarchat. Die unglaubliche Lebensleistung von Luis Enrique, das Korfballspiel, der Asphalt aus Cashewkernschalen und das Fazit, auch wenn es mehr als eine war, gibt es dennoch zu wenig Frauen in der Formel1, führen am Ende sogar zu einem Ratespiel und der Erkenntnis, dass zu später Podcaststunde Komplimente ins Leere fliegen. Ganz am Ende knallt der CEO noch den schönsten Schlusssatz seit langem in den Äther.

Sophia die Erste I 40

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In Manuels Rechnung begehen wir heute ein Jubiläum. 40. Folge! Zu diesem Zweck wird mit einem Brieffreund eröffnet. So schön das Zitat von Frank Berzbach ist, so trostlos ist die Garderobe, in welcher diese Folge aufgenommen wird. Zum traurigen Kaktus, der zwischen ihnen steht, passt, dass es bald ein Tränensäcke-Emoticon geben wird. Dennoch sind unsere beiden Helden zwar müde, aber euphorisiert, da eine großartige Woche hinter ihnen liegt. Sie waren in Berlin. Nachdem der CEO beinahe wie einst Ödön von Horwath von einem Ast erschlagen worden wäre, waren sie in einer großen Samstagabendshow zu Gast und hatten dort viele spannende Begegnungen. Erstaunt stellt Manuel fest, dass er Simon innerhalb von 24 Stunden zweimal begeistert erlebt hat. Schuld daran sind die schnellste Frau Deutschlands und ein Katastrophenforscher. Weniger begeistert ist er von Donald Trump, der in China eine Bibel produzieren lässt.
Die Hosts verneigen sich noch vor zwei NobelpreisträgerInnen. Während Manuel von der Lektüre von „Die Vegetarierin“ von Han Kang begeistert und verstört zugleich war, warnt Simon, dass der Erfinder der KI mittlerweile Angst vor seiner eigenen Erfindung hat.
Bei dem wunderbaren Fotografen und Winzer Stefan Robitsch müssen sich Schwarz und Rubey entschuldigen, weil er ihnen mit der Wahl des Ortes ein so inspirierendes Geschenk gemacht hat, dass die eigentliche Absicht, nämlich fotografiert zu werden, irgendwie den schönen Hang heruntergerutscht ist. Wer Kühe noch nicht lieben sollte, muss die Folge auf jeden Fall zu Ende hören!

Aliens sind die letzte Rettung I 39

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Ein sanfter Relaunch hat stattgefunden. Außerdem holen wir unsere neue Stimme vor den Vorhang! Aus Deutschland kamen bereits Mails: „Ist das die deutsche Stimme von Claire Danes?“ „Moment, die spricht doch wie Drew Barrymore!“ Ja, es handelt sich um Nana Spier, ihres Zeichens Mutter von Simons großen Kindern. Wir sagen Danke und winken nach Berlin! Der Dank gilt auch Emanoel Bruckmüller, seines Zeichens neuerdings für den Sound verantwortlich. Er hat die mit Julia Hoff entwickelten Rubriken mit Nanas Stimme versehen und achtsam erneuert. Ab sofort gibt es diesen Podcast, und jetzt schreiben wir dass vom CEO am häufigsten gebrauchte Wort hier auch hin, TATSÄCHLICH wöchentlich.
Kurz noch zum Inhalt dieser Folge: Simon und Manuel analysieren das Votum ihres Live-Publikums, welches doch etwas anders ausgefallen ist als das amtliche Wahlergebnis. Das Hauptthema soll aber der Flohmarkt sein. Die beiden besuchten einen solchen. Manuel behauptet diesen sehr gut zu kennen, ein richtig traditioneller in Gmunden sei es. Es handelt sich aber um jenen in Bad Ischl. Der CEO sieht gnädig darüber hinweg, gratuliert der Biostadt Bremen und doziert über Ufofehlsichtungen. Zum Thema Mathematik tut sich eine kleine Meinungsverschiedenheit auf, und am Ende widmen sich die beiden noch einem Hörerinnen-Brief zum Thema Mobbing.

Du siehst in echt viel schöner aus als auf Instagram I 38

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Es ist ein denkwürdiger Sonntag, an welchem diese Folge aufgezeichnet wird. Nationalratswahl in Österreich. Schwarz und Rubey kommen allerdings bereits um 14 Uhr mit dem Publikum in der Kulisse im 17. Wiener Gemeindebezirk zusammen. Ergebnis gibt es folglich noch keines, aber es gibt Gerüchte. Man beschließt, das Publikum ebenfalls zur Wahl antreten zu lassen. Möglicherweise werden die Ergebnisse der Live-Podcast-Abstimmung in der nächsten Folge bekanntgegeben. Man ist nicht zuletzt wegen der Prognosen übereingekommen, KAMAMUTA walten zu lassen. Der CEO darf nur positive Geschichten erzählen und versucht sich sogar als Animateur und Keynote Speaker. Manuel ist davon so begeistert, dass er die Heldinnen gleich in den Topf der Guten Nachrichten dazu schmeißt. Er hat aber eine Ausrede: Er war gestern lumpen. Müde bin ich Känguru, schließe meinen Beutel zu, lege meine Ohren an, damit ich besser schlafen kann.

Simon und Herberts Würstelstand I 37

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Die neue Spielzeit geht los. Die beiden sitzen vor einer Obstplatte im Burgenland. Nachdem sie sich in einer großen Tageszeitung kritisch über die Politik des Landesfürsten geäußert hatten, gab es gleich einen Anruf, der an „Grüß Gott Sankt Pölten“ erinnert. Aber das ist eine andere Geschichte. Kritik gibt es auch von Hörerin Britta, und zwar am Neidschüren im Livepodcast. Hörer Jonas erzählt von seiner Erfahrung mit Ayahuasca, die ihm zu einem modernen Männerbild verholfen hat.
Das nehmen sie sich zum Ziel dieser Folge: Was ein modernes Männerbild bedeuten könnte. Natürlich schweift man ab, wie das eben so ist, in diesem Podcast. Der CEO sucht noch immer nach seinem Krafttier, Manuel hat bei der Aufstellung eines Drehbuchs leider nichts gespürt – das alles führt auf holprigen Wegen zur Erkenntnis, dass Männer auch mehr Kosten verursachen als andere Lebewesen. Dann knallt die Realität rein: Es geht ums Hochwasser, um Versicherungen, die den Dienst verweigern, Gewaltschutznummer auf Milchpackungen in der Steiermark, um Schnitzler und Kreisky und um die bevorstehende Wahl. Der Beisitzer versucht am Ende das Schöne zu erzwingen und es gelingt. Der CEO redet von der Liebe, von der zweiten Chance und seinem neuen Projekt: Der Würstelstand von Simon und Herbert.

Team Rosine I 35

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In dieser Folge gratuliert der CEO zu Beginn allen Slowakinnen und Slowaken zum Ehrentag, an welchem die Abkehr vom Nationalsozialismus begangen wird. Die letzte Folge Swifties und Winnies hat derart viele Reaktionen hervorgerufen, dass darauf länger eingegangen wird. Von Swift über Coldplay bis zum Frequency. Manuel erzählt die Erlebnisse seiner Tochter weiter und Simon versteigt sich in gewohnt unnachahmlicher Weise in eine feministische Festrede. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Es geht um einen Swimmingpool, um Sport und Politik, Ed Sheeran und Jeff Bezos, Bikinis und Atomtests, ums Campen, um farbige Räume und um Verwesungsprozesse.

Über diesen Podcast

Simon Schwarz und Manuel Rubey machen eigentlich schon seit Jahren einen Podcast, nur aufgenommen hat die beiden bislang leider niemand. Ab sofort ändert sich das. Denn die beiden österreichischen Schauspieler - bekannt aus Produktionen, wie die "Eberhoferkrimis" oder "Braunschlag" - haben einen Deal gemacht: Trotz chronischem Lampenfieber wagt Filmschauspieler Simon Schwarz den Schritt auf die Bühne, spielt und schreibt mit Manuel Rubey ein Kabarett-Programm. Dafür bricht Manuel mit dem Vorsatz, dass er niemals Teil eines Zwei-Männer-labern-über-Gott-und-die-Welt-Podcasts sein wollte.
Tja, jetzt haben beide den Salat.

Ein herrlicher Wiener Schmäh und ein erfrischend unkorrekter Österreichischer Humor machen Schwarz und Rubey zu einer Podcast-Perle für alle Fans von Theater, Film, Kabarett und Wiener Lebensart. Ab und an kommen sogar Gäste vorbei.

Es gibt eine NEUE Email Adresse **post@schwarzundrubey.com**
Alle Mails werden gelesen und (fast immer) beantwortet.

Kooperationsanfragen: Julia Sobieszek **julia@peggys.agency**

Herzlichen Dank an Monta für die Titelmusik "Good Morning Stranger".

von und mit Simon Schwarz, Manuel Rubey

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